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Das Stadtgespräch Rheda-Wiedenbrück Ausgabe Januar 2020

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Die Januar Ausgabe vom Stadtgespräch.

S (Kem)

S (Kem) »Rheda-Wiedenbrück Helau!« schallte es am 11. 11. wieder durch die Festscheune des Hohenfelder Brauhauses. Über 150 Gäste waren um 11.11 Uhr zusammengekommen und läuteten bei jecker Musik gemeinsam mit der Stadtverwaltung die Session 1 Das Stadtprinzenpaar Franzl I. und Karin I. Lücke sowie das Kinderprinzenpaar Calli I. Frisch und Hanna II. Spöker stellen das Motto »Karneval verbindet« und den neuen Sticker für die Karnevalssession 2019/2020 vor. So feierte Rheda-Wiedenbrück den Sessionsbeginn Mit Luftschlangen und Helau 2019/20 ein. Von der guten Stimmung beim Karnevalsauftakt war der Vorsitzende des Rosenmontagskomitees, Guido Lütkewitte, begeistert. Er freute sich, dass die Veranstaltung wieder einmal so gut besucht war. Das Rot der KG Helü und das Grün des WCV waren die bestimmenden Farben. Die beiden Karnevalsvereine werden nun bis Aschermittwoch für gute Stimmung in der Doppelstadt sorgen. Zu Gast waren auch die Throngesellschaften der heimischen Schützenvereine und von Ecke Sagemüller. Die launigen Bürgermeisterworte von Theo Mettenborg und sein fröhliches Versprechen unendlich vieler Runden Bier leiteten den offiziellen Höhepunkt des Morgens, die Bekanntgabe des Sessionsmottos und des neuen Stickers ein. Die Stadtprinzessin Karin I. Lücke und die Kinderprinzessin Hanna II. Spöker lüfteten das auf einem Banner stehende Geheimnis: »Karneval verbindet« ist das Motto der nun begonnenen neuen Session. Sie findet mit dem Rosenmontag, am 24. Februar 2020 ihren ultimativen Höhepunkt. Schon am Vorabend zum 11. November hatten die Jecken bei einer Warm up-Party den Beginn der neuen närrischen Zeit hochleben lassen. Ihnen ist die Pflege der langen Karnevalstradition in der Doppelstadt größte Motivation, ebenso wie das Ziel, die Emsstadt karnevalistisch attraktiv zu halten und den Bürgern etwas zu bieten. Daran arbeiten die Vereine und das Rosenmontagskomitee das ganze Jahr über. 24 Das Stadtgespräch

P 1 Die Freunde des Karnevals feiern das neue Stadtprinzenpaar Thorsten I. und Doris I. Hvala. Prinzenproklamation mit Emotionen und Sensationen Thorsten I. und Doris I. Hvala regieren das närrische Volk (Kem) Ganz in weiß bestieg Doris I. an der Seite ihres Mannes Thorsten I. Hvala auf den Tag genau 19 Jahre nach der kirchlichen Trauung den Thron des Stadtprinzenpaares von Rheda-Wiedenbrück. Es war dasselbe schöne Kleid, in das er seine Lieblichkeit als Braut einst zum Altar führte. »Wenn das kein gutes Omen für eure Amtszeit ist!«, rief WCV-Präsident Sven Grabau dem begeistert umjubelten Prinzenpaar im Reethus zu. »Es lacht das Herz, es tobt der Saal, ja das ist Rheda-Wiedenbrücker Karneval«: Die Botschaft ihres Prinzenpaar-Mottos hatte sich damit von Beginn an erfüllt. Sven Grabaus Freude war natürlich besonders groß, dass mit Thorsten Hvala gerade sein Vizepräsident in der neuen Session das jecke Volk der Doppelstadt als närrische Majestät repräsentiert. Familienmenschen Die beiden Tollitäten sind absolute Familienmenschen. Es war für sie darum selbstverständlich, dass auch ihre beiden Töchter Sophie und Madeleine an ihrer Seite den Moment der Proklamation auf der Bühne miterleben sollten. Der beruflich als Produktionsleiter bei der Firma Hirsch, früher Grimm, beschäftigte Prinz ist UNSER STARKES TEAM WÜNSCHT IHNEN FROHE WEIHNACHTEN UND EIN ERFOLGREICHES JAHR 2020! seit 20 Jahren mit dem WCV verbunden. Bereits seit zwei Jahren macht sich das 44-jährige Elferratsmitglied einen Namen an der Spitze des WCV als Vizepräsident. Die Leidenschaft für den Karneval teilt er mit seiner Doris bei den Grünen Funken. Sie arbeitet als Erzieherin im David-Kindergarten Neuenkirchen. Ihr Alter aber blieb verborgen. Der WCV-Präsident benannte es als absolut »passend zum Prinz«. Ebenso verbindet das Prinzenpaar das Skifahren. In der Skigemeinschaft Wiedenbrück-Rheda ist Thorsten den 600 Mitgliedern zudem als Vorsitzender bekannt. Und so ganz nebenbei spielt er auch noch Tennis und engagiert sich in der Schützenbruderschaft St. Lambertus Langenberg, wo das Paar sein heimatliches Domizil hat. »Bei diesem vielfältigen Engagement wird es unserem Prinz bestimmt nicht langweilig«, blickte Sven Grabau humorvoll auf dessen vielfältiges Engagement. Berührt Adieu Zepter und Prinzenkappe hieß es an diesem Abend aber auch für Franzl I. und Karin I. q Wir bedanken uns für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen. Profitieren Sie auch im neuen Jahr von unserem umfassenden Service als kompetentes Dienstleistungsunternehmen. Effertz GmbH | Kupferstraße 20 | 33378 Rheda-Wiedenbrück | Telefon 0 52 42 / 9 20 92 | Telefax 0 52 42 / 92 09 50 www.effertz-bedachungen.de Das Stadtgespräch 25

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