G Genug Stellplätze Marktzentrum und Wohnpark an der Kolpingstraße (Kem) Aus der stets kochenden Gerüchteküche der Doppelstadt hieß es, dass für die geplante Baumaßnahme an der Kolpingstraße zu wenige Stellplätze ausgewiesen seien. Dazu erfuhren wir auf Anfrage von Lena Henkenjohann, Pressesprecherin: »Der Siegerentwurf des Wettbewerbs Kolpingstraße von Kottmair Architekten erfüllt alle rechnerisch notwendigen Stellplätze. Derzeit wird der Entwurf in seiner Detailschärfe konkretisiert, damit entsprechend Planungsrecht geschaffen und der Wettbewerbsbeitrag realisiert werden kann.« Z Zahlen zu den Folgekosten Die Kosten für den Bau der neuen Stadthalle bleiben im Rahmen 1Die Arbeiten an der Stadthalle stehen vor dem Abschluss. (Kem) Die Kosten für den Neubau bleiben unterhalb des vom Stadtrat auf Antrag der CDU gedeckelten Betrages von 14,5 Mio. €. Bei den Folgekosten »sind für die Stadthalle jährliche Abschreibungen in Höhe von 285.000 € ermittelt worden. Zusätzlich wurden für die Wartungsarbeiten an der neuen technischen Gebäudeausrüstung (Lüftungsanlage, Aufzüge, etc.) cirka 25.000 € errechnet. Alle weiteren Kostenpositionen werden aus der bisherigen Stadthalle (Reethus) fortgeschrieben«, so Lena Henkenjohann, Pressesprecherin. Zudem habe das Flora-Team Verstärkung in Form eines Veranstaltungsmanagers bekommen. Im Startjahr der Stadthalle hat der Aufsichtsrat der Flora-Westfalica für Eröffnungsveranstaltungen in der Stadthalle ein Budget von 70.000 € freigegeben. Die Bürgerinnen und Bürger dürfen gespannt sein.« 10 Das Stadtgespräch
W Wachsende Zahl von ratsuchenden Schülern Die Schulsozialarbeit (Kem) Die Schulsozialarbeit des Caritasverbandes ist ein Erfolgsmodell. Das unterstrich jetzt Felix Büscher im Jugendhilfeausschuss. Der Fachbereichsleiter »Schule und Jugend« für die sieben Fachkräfte für Schulsozialarbeit an den 10 Schulen in Rheda-Wiedenbrück belegte das mit Fakten. Die Kernaussagen: Die Schulsozialarbeiter verstehen sich als Team; sie machen gemeinsame Projekte, vertreten sich und sind bei schweren schulischen Krisen sofort an Ort und Stelle. Wenn sie nicht selber helfen können, haben sie im Hintergrund ein großes Netzwerk verschiedenster Institutionen für weiterführende Hilfen. Die Grundsätze ihrer Arbeit »Schweigepflicht, Freiwilligkeit, Neutralität« haben sich bewährt. Eine kontinuierlich wachsende Zahl von Schülerinnen und Schülern sucht Rat bei der Schulsozialarbeit. Diese führte im zurückliegenden Berichtsjahr an den Schulen insgesamt 8091 psychosoziale Beratungsgespräche (2017: 6305) mit insgesamt 1341 Schülern (2017: 1309) zu unterschiedlichen Themen durch. Beratung Sie erlebte den größten Beratungsbedarf bei Beziehungs- und Kommunikationsstörungen (u. a. Streit) in Klassengemeinschaften und Freundschaften sowie bei Unstimmigkeiten mit Lehrkräften und Störungen in der Familie (insgesamt 2342 Nennungen). Ein weiterer wichtiger Beratungsbereich ist die verbale (430 Schüler) und körperliche (305) Gewalt in der Schule sowie Mobbing (121), Rassismus (40) nebst sexuellen Beleidigungen bzw. auch Gewalt (48). In letzteren Fällen vermitteln die Schulsozialarbeiter den Schüler an die Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt »Auswege«. Die Schulsozialarbeiter stellten fest, dass die körperliche und auch verbale Gewalt mit dem steigenden Alter der Schüler abnimmt. In 118 Fällen spielten Erfahrungen bei Trennung und Scheidung der Eltern eine Rolle in der Beratung – in 61 Fällen eine psychische Erkrankung bzw. Suchterkrankung mindestens eines Elternteils. Mit 232 Schülern erarbeiteten die Schulsozialarbeiter eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. In 329 Fällen mussten sie zur Stärkung des Selbstwertgefühls beitragen. 39 Kinder und Jugendliche äußerten Suizidgedanken. In diesen Fällen leiten die Schulsozialarbeiter die Schüler in Kooperation mit den Erziehungsberechtigten an die Kinder- und Jugendpsychiatrie zur weiteren Hilfe. Bei 27 Schülern mit selbstverletzendem Verhalten strebte die Schulsozialarbeit in der Regel eine Weitervermittlung in therapeutische Angebote an. Einen breiten Raum nehmen ebenfalls schul- und unterrichtsbezogene Themen ein, u. a. beim Übergang von der Kita an eine Grundschule sowie beim Wechsel von der Primar- in die Sekundarstufe, ferner bei Fragen angemessener individueller Förderung sowie Hausaufgaben- und Unterrichtsverweigerung. 1Der Fachbereichsleiter »Schule und Jugend« des Caritasverbandes Felix Büscher • Provisionsfreier Verkauf Ihrer Immobilie • Verkauf • Vermietung • Verwaltung Pohlmann & Partner Immobilien • Gütersloher Str. 78 • 33378 Rheda-Wiedenbrück Tel.: 05242-9318680 • www.pohlmann-partner.de • info@pohlmann-partner.de Das Stadtgespräch 11
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Der selbstbewusste Patient Fortsetz
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1 Cartagena ist hip. San Felipe wur
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1 Praxishund Eumel fühlt sich sich
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Termine und Sektempfang ab 19 Uhr.
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