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Das Stadtgespräch November 2015

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Magazin für Rheda-Wiedenbrück

68 GESCHÄFTLICHES

68 GESCHÄFTLICHES Das Stadtgespräch anzeigen Achim Nolte verstärkt das Team von unavigator, dem Prüfungs- und Beratungs unter nehmen für den Mittelstand in Westfalen Das Team der unavigator GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wird seit dem 01. Oktober 2015 verstärkt durch einen neuen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater: Wir begrüßen ganz herzlich Achim Nolte als weiteren Inhaber und Geschäftsführer. Neben Mario Frisch ist Achim Nolte für den weiteren Ausbau des Wirtschaftsprüfungsbereiches bei unavigator verantwortlich. »Wir freuen uns sehr, dass wir mit Achim Nolte einen so erfahrenen und international versierten Wirtschaftsprüfer für unsere Gesellschaft gewinnen konnten«, so Mario Frisch, Geschäftsführer und Inhaber der unavigator GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Sitz in Gütersloh. Achim Nolte, der 18 Jahre bei einer großen internationalen Wirtschaftsprü- Mario Frisch und Christian Leweling aus dem unavigator & taxnavigator-Verbund begrüßen den neuen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Achim Nolte im Team fungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Düsseldorf tätig war, verfügt über langjährige Erfahrungen bei Prüfungstätigkeiten für Tochtergesellschafter multinationaler Konzerne. Darüber hinaus gilt er als Experte für Prüfungsmethodik. In den letzten fünf Jahren war Herr Nolte in einer Wiedenbrücker Kanzlei tätig und betreute dort im Wesentlichen mittelständische Familiengesellschaften sowie Unternehmen der öffentlichen Hand. »Ich freue mich sehr darauf, mein Wissen und meine Erfahrung einzubringen und damit den Wirtschaftsprüfungsbereich bei unavi gator weiter voranzubringen und zu gestalten«, so Achim Nolte. Mario Frisch ergänzt »Unsere Mandanten profitieren davon, dass wir zusammen mit unserem Partnerunternehmen, der taxnavigator Steuerberatungsgesellschaft, alle Leistungen von der Steuerberatung, über die Abschlusserstellung bis hin zur Prüfung verbunden mit den Leistungen der Unternehmensberatung aus einer Hand anbieten können«. Neben der Wirtschaftsprüfung bietet unavigator seinen Kunden Leistungen im Bereich der Sanierungs- und Insolvenzberatung, Strategie- und Organisations-, Finanzierungs- und Nachfolgeberatung, im Marketing sowie Controlling an. Die Bewertung von Unternehmen und die Beratung bei der Umwandlung oder Übertragung von Unternehmen runden das Spektrum ab. Weitere Information über Achim Nolte sowie unavigator finden Sie unter: www.unavigator.de DIE »FLOTTEN FLOSSEN« Zum Saisonende 2015 stiegen sie aufs Rad! Die »Flotten Flossen«, Frauen und Männer zwischen 50 und 90 Jahren, treffen sich regelmäßig bei Wind und Wetter zum Frühschwimmen im Rhedaer Freibad. Die Saison war am 31.8.2015 zu Ende, aber Sie konnten noch bis Mitte Oktober im Wiedenbrücker Freibad weiter schwimmen. Als Abschluss radelten dann 30 Personen Richtung Rietberg. Mittags kehrten Sie im Gasthof »Anno 1643« ein. Dort warteten dann noch 13 Autofahrer auf Sie. Bei gutem Essen und Trinken ließ man alles noch einmal Revue passieren und hofft auf eine schöne gute Saison im Jahr 2016. WENN DIE BLÄTTER FALLEN Herbstlaub kann Straßen in rutschige Flächen verwandeln Schön aber gefährlich: Nasses Herbstlaub kann Bürgersteige schnell in rutschige Flächen verwandeln. Räumen ist deshalb für Hauseigentümer oder Mieter in vielen Kommunen Pflicht. Der Herbst hält Einzug: Das Laub verfärbt sich und fällt zu Boden. Was im Sonnenschein schön aussieht, kann schnell zur Gefahr werden. Denn im Herbst sinken nicht nur die Temperaturen, auch die Niederschläge nehmen zu und feuchtes Herbstlaub verwandelt Bürgersteige in rutschige Flächen. Da ist ein Unfall schnell passiert. Kommunen können in ihren Satzungen festschreiben, ob und in welchem Umfang sich Hauseigentümer um die Reinigung der Fußwege kümmern müssen. Wer sich dieser Pflicht dauerhaft entzieht, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldstrafe geahndet werden kann. Den Eigentümern eines Mietshauses steht es offen, die Reinigungspflicht über den Mietvertrag an die Mieter weiterzugeben. Ereignet sich ein Unfall, hat der nicht nur eine strafrechtliche Seite. Hier geht es, wie die HUK- COBURG mitteilt, auch um persönliche Haftung. Bricht sich ein Passant beispielsweise das Bein, weil vergessen wurde, die Blätter wegzufegen, muss der Verursacher für den Schaden aufkommen. Ohne Haftpflichtversicherung kann das teuer werden: Im geschilderten Fall stehen dem Geschädigten neben den Behandlungskosten noch Schmerzensgeld – und falls er arbeitet – auch eine Entschädigung für seinen Verdienstausfall zu. Bleiben nach einem Unfall dauerhafte Schäden zurück, können sogar lebenslange Rentenzahlungen fällig werden.

GESCHÄFTLICHES anzeigen 69 DR. H. LANGHANKE, M.Sc. Fragen und Antworten zur Zahnimplantation Das Stadtgespräch: Was ist ein Zahnimplantat? Dr. Langhanke: Ein Zahnimplantat wird als Ersatz für die natürliche Zahnwurzel eingesetzt. Es verwächst mit dem Knochen und erhält ihn dadurch. Gesunde Seitenzähne müssen nicht, wie bei einer Brückenversorgung, beschliffen werden. Somit ist das Implantat die beste Lösung für den Zahnersatz, es kommt der Natur am nächsten. In Deutschland werden über 1 Million Implantate pro Jahr gesetzt. Das Stadtgespräch: Ist die Angst vor dem Eingriff begründet? Dr. Langhanke: Zu meinen Patienten sage ich, Zahn ziehen kennen Sie, implantieren ist weniger belastend. Die Angst meiner Patienten kann ich nachvollziehen. Versprechen kann ich, dass der Eingriff zu 100% schmerzfrei ist. Schwellungen können später auftreten, das ist eine natürliche Reaktion des Körpers, Schmerzen können mit normalen Schmerzmitteln behandelt werden. Hat der Patient sehr große Angst oder dauert der Eingriff länger, behandeln wir in meiner Praxis unter Vollnarkose. Das Stadtgespräch: Wie lange halten Zahn-implantate? Dr. Langhanke: Die Lebensdauer ist mit der von natürlichen Zähnen vergleichbar. Sie müssen durch regelmäßige Mundhygiene gepflegt werden, wie die eigenen Zähne, unterstützt durch Fachpersonal mit PZR (Professionelle Zahnreinigung). 1989 habe ich die ersten Implantate gesetzt somit kann ich aus Erfahrung eine mindestens 26-jährige Lebensdauer nachweisen. Das Stadtgespräch: Rechnet sich ein Zahn-implantat? Dr. Langhanke: Der finanzielle Aufwand ist nicht unerheblich. Es ist jedoch eine langfristige Investition in die Gesundheit und Lebensqualität. Die Implantate verrichten 365 Tage im Jahr ihre Arbeit, unbeschwert und zuverlässig. Ich kenne keinen Patienten, der die Behandlung bereut hat. Das Stadtgespräch: Warum werben Sie? Haben gute Ärzte das nötig? Dr. Langhanke: Wenn wir uns nicht nach außen darstellen würden, wüsste niemand, welches Behandlungsspektrum wir anbieten. In München, Berlin oder Hamburg werden Sie nicht besser behandelt als bei uns auf „dem Land“. Das wollen wir darstellen, auch im Internet. Das Stadtgespräch: Wie finde ich einen kompetenten Implantologen? Dr. Langhanke: Schauen Sie, ob der Arzt eine Zusatzausbildung hat! Gibt es einen speziellen Eingriffsraum oder wird im normalen Behandlungszimmer operiert? Besser noch: Sprechen Sie mit den Zahnarzthelferinnen, stellen Sie Fragen. In Praxen, in denen regelmäßig implantiert wird, können Ihnen die Mitarbeiterinnen entsprechend kompetent antworten! Das ist der beste „Test“! Das Stadtgespräch: Bin ich bei einem Kieferchirurgen (MKG) oder in einer Klinik besser aufgehoben? Dr. Langhanke: Ein MKG arbeitet nur chirurgisch, erstellt keinen Zahnersatz. Aus meiner Sicht ist es am besten, wenn Planung, Chirurgie und auch Zahnersatz in einer Hand liegen, Sie nur einen Ansprechpartner haben. Optimal ist es, wenn die Zahntechnik ebenfalls vor Ort ist. Zahnklinik hört sich gut an, bringt aber keine Vorteile gegenüber einer spezialisierten Zahnarztpraxis. Das Stadtgespräch: Sind Implantate genauso belastbar wie eigene Zähne? Dr. Langhanke: Die Belastbarkeit entspricht den natürlichen Zähnen. Viele, seit Jahren zahnlose Patienten, die sämtliche Haftcremes kennen, können nach Implantation erstmalig wieder von einem Apfel abbeißen. Lebensqualität wird zurückgewonnen!

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