18 Das Stadtgespräch FARE Stadt erhöht Zuschuss für die Jugendwerkstatt Kultur (Kem) Die Fortbildungs-Akademie der Volkshochschule Reckenberg- Ems richtete mit Unterstützung der Matthias-Claudius-Schule die »Jugendwerkstatt Kultur« 2013/14 als schul- und berufsbezogenes Angebot für schulmüde Jugendliche ab der 8. Klasse im Seidenstickerhaus ein. Der Unterricht wird in Zusammenarbeit mit der Matthias- Claudius-Schule erteilt. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Entwicklung bzw. Förderung allgemeiner, berufs- und arbeitsweltbezogener Schlüsselkompetenzen – z. B. Konfliktfähigkeit, Durchhaltevermögen, Ausdauer, Teamfähigkeit, Lernmotivation und Zuverlässigkeit. Durch die Koope- ration mit der Matthias-Claudius- Schule ist der nachträgliche Erwerb des Hauptschulabschlusses ermöglicht. Die kulturwirtschaftliche Ausrichtung dient der Entfaltung menschlicher Kompetenz u. a. durch Kunst, Literatur, Musik und Musizieren, Tanz, künstlerisches und kunsthandwerkliches Gestalten. Eine Kooperation der FARE mit dem Verein Musical-Fabrik macht es möglich, dass die jungen Menschen ihre Fähigkeiten ebenfalls in dem Musical-Projekt einbringen können. Die Jugendwerkstatt Kultur bietet Platz für zwei Gruppen mit je 8 Plätzen. Der Jugendhilfeausschuss erhöhte den städtischen Zuschuss von 60.000 auf 95.000 Euro. Wir möchten Sie einladen zu unserem großen Wild -Buffet Mit Wildspezialitäten aus freier Wildbahn, Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichten und leckeren Dessertvariationen. Freitag, 06. / 13. und am 27. November 2015 ab 18 Uhr | 25,50 € pro Person Landgasthaus Heitmann · Herzebrock · Tel. 0 52 45 / 8 82 30 NEUAUSBAU DER BAHNHOFSTRASSE UND WENNEBERSTRASSE Warten auf Geld aus Detmold (Kem) Die Bausubstanz und die Verkehrssicherheit der Bahnhofstraße und Wenneberstraße entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Das städtische Bauamt plant deshalb eine Umgestaltung der beiden Straßen. Es stellte im Mai 2015 bei der Bezirksregierung Detmold einen Förderantrag. Die Bauarbeiten sollen nach dem Eingang der Geldmittel aus Detmold beginnen. Darüber waren sich das Bauamt sowie der Bau-, Stadtentwicklungs-, Umwelt- und Verkehrsausschuss auf dessen Sitzung am 10. September 2015 einig. Die geplante Baumaßnahme ist 748 m lang. Entlang der beiden Straßen sollen Bäume gepflanzt werden. Sie sollen zusammen mit großzügigen Gehwegen städtebauliche Akzente setzen. Der nördliche Teil der Bahnhofstraße zwischen dem Kreisverkehr am Bahnhof und dem Kreisverkehr Fontainestraße soll breitere Gehwege, Schutzstreifen für Radfahrer, gesicherte Querungen für Fußgänger sowie eine optimierte Ordnung des ruhenden Verkehrs durch 12 Stellplätze erhalten. Im südlichen Bereich können die Radfahrer aufgrund des geringeren Verkehrs über die Fahrbahn geführt werden. Zwischen den Einmündungen Kleine Straße und Vietingstraße ist eine zusätzliche Querungshilfe geplant. In der Kreuzung mit der Fürst-Bentheim- Straße soll ein Mini-Kreisverkehr entstehen. Er soll das Geschwindigkeitsniveau niedrig halten. Im Bereich des Schulgeländes der Wenneberschule sind Längsparkplätze geplant. Die Stadt kalkuliert mit Kosten in Höhe von 2,07 Mio. Euro. Davon kann die Bezirksregierung 60 % übernehmen.
19 weis. Er bietet zahlreiche Überraschungen für die feinste Kirmesunterhaltung. Jede Menge Glücksgefühle vermitteln die rasanten Fahrten mit dem Break Dance. ANDREASMARKT IN RHEDA-WIEDENBRÜCK Rheda dreht auf (Kem) Wer am Kirmesfreitag morgens noch einen Platz an einem der Tische in der Altdeutschen Bierstube von Heinrich Heitmann ergattern möchte, der sollte pünktlich sein, denn traditionsgemäß ist schon kurz vor 11 Uhr alles besetzt. Gerade die früheren Kirmesburschenjahrgänge des »Andreas-Traditions-Clubs« (ATC) Rheda nutzen den Kirmesfreitagmorgen nach gutem altem Brauch für ihr Jahrestreffen auf der Traditionskirmes. Nach den zünftig abgehandelten Regularien werden sie standesgemäß abfeiern wie in den Tagen, als Potts-Schnapsküche am Kirmesfreitag noch brannte. Ihre Freude über die Eröffnung der Kirmes teilen sie gerne mit den Kindergartenkindern aus Rheda-Wiedenbrück. Die inzwischen über 150 Mitglieder laden diese zu Freifahrten mit dem Kinderflieger ein. Der Andreasmarkt ist der Kirmesklassiker seit einigen hundert Jahren schlechthin. Seine Wurzeln reichen in die Zeit zurück, als noch Gaukler, Bauern und fliegende Händler das Marktgeschehen prägten. Heute sorgen über 70 Beschicker von Freitag bis Montag für Stimmung in der Rhedaer Innenstadt und lassen so manches kleine und große Herz höher schlagen. Dabei ist es gar nicht so einfach, den Kirmesfans in dieser Jahreszeit eine attraktive Kirmes zu bieten. Wenn vor über zwei Jahrzehnten die an Beliebtheit gewinnenden Weihnachtsmärkte zu einer Vorverlegung des Andreasmarkts führten, so holen zwischenzeitlich mit dem sehr frühen Beginn vieler Weihnachtsmärkte die Probleme, die zu dem früheren Andreastermin führten, den Traditionsmarkt wieder ein: Es sind nicht wenige Schausteller, die ihre großen Fahrgeschäfte in dieser Jahreszeit lieber in das Winterquartier bringen und es vorziehen, einen der sehr erfolgreich laufenden Weihnachtsmärkte mit Verzehr- oder Getränkeständen zu beschicken. Hinzu kommen die von dem Schmuddelwetter im November ausgehenden Probleme für offene Fahrgeschäfte, der Wegfall des verkaufsoffenen Sonntags aufgrund der Landesgesetzgebung und der für einen Rundlauf erforderliche relativ lange Weg durch die Innenstadt für die Bebauung mit Ständen und Karussells. Gleichwohl ist es Marktmeister Hans-Bernd Hensen im Verbund mit den Schaustellern bislang immer gelungen eine attraktive Mischung von neuen Fahrgeschäften, Klassikern, Kinderbetrieben, Verzehr- und Getränkeangeboten zu gestalten. Dafür ist der Aufbauplan für den Andreasmarkt 2015 der beste Be- Familientag und Feuerwerk Für Familien ein Geheimtipp ist ein Besuch am Montag, denn dann heißt es: »Familientag!« Den ganzen Tag lang, also von 14 Uhr bis 22 Uhr, gibt es dann Ermäßigungen an allen Geschäften auf der Kirmes. Natürlich sind Familien mit Kindern auch an allen anderen Tagen auf dem Andreasmarkt herzlich willkommen. Am Kirmesfreitag gibt es zudem ein Feuerwerk über den Dächern der Altstadt zu bestaunen, das um 20 Uhr auf dem Rathausdach von Pyrotechnik Schneider aus Goslar abgebrannt wird. Die Marktbesucher können es besonders gut vom Rathausplatz aus bestaunen. Traditionell beginnt der Andreasmarkt am Freitagnachmittag um 15 Uhr mit der Eröffnung (Kirmesbeginn ist bereits um 14:00 Uhr) und den anschließenden viertelstündigen Freifahrten (15.15-15.30 Uhr), bei der die Familien mit Kind und Kegel am unterhaltsamen Geschehen gratis teilhaben können. Der Krammarkt wird auf dem Doktorplatz wieder Teil des Marktes sein. Die Volksfeststimmung wird auf die ganze Familie übergreifen. Die Fahrgeschäfte und unzähligen Stände bieten Kirmesvergnügen pur. Viele moderne, aber auch einige nostalgische Attraktionen fordern alle Sinne heraus. Grußwort zum Andreasmarkt Kirmesfans jeden Alters und jeder Couleur können in diesen vier äußerst turbulenten Tagen Spaß, Spannung und Unterhaltung auf hohem Niveau erleben. Höhenflüge und Fliehkraft, Nervenkitzel und Tempo, Paradiesäpfel, Lebkuchen, gebrannte Mandeln, Luftballons und Zuckerwatte sowie vieles mehr werden geboten – so stellt man sich einen »runden« und abwechslungsreichen Kirmesbesuch vor.
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