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Das Stadtgespräch März 2017

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ätsel 38

ätsel 38 Das Stadtgespräch Schwedenrätsel Sudoku leicht Teil des Auges altnord. Erzählung in Prosa Empfangszimmer Ausdehnungsbegriff christliche Feier unterste kirchliche Behörde weit weg gelegene Gegend 11 Geliebte des Leander Nähmaterial Bundesstaat der USA 9 linker Nebenfluss des Neckars offizielle Erlaubnis, Genehmigung Wassersportler Mädchen (ugs.) Lösung: ein Balte am Tagesanfang Bogengeschoss Wohlgeschmack, -geruch lettische Hauptstadt Jahrbücher Großmutter wunderliche Eigenart Tragen Sie in die leeren Felder die Ziffern 1 bis 9 so ein, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3-x-3-Gebiet jede der Ziffern 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 9 2 7 6 4 7 5 9 1 3 6 5 8 6 4 8 2 4 3 7 1 6 5 4 3 6 5 2 4 der erste Raumfahrer (Juri) Abk.: Landesversicherungsanstalt einträglich sein (sich ...) 6 dt. Komponist (Max) Beruf, Pflasterer 7 sisch) 10 türkisches Bad Kinderbuchfigur (Biene) ein obergäriges Bier mäßig warm poetisch: aus Erz bestehend langweilig; schal im Labor hergestellter Stoff balgen, rangeln mittel Schlag, Streich (franzö- Fluss zur Wolga Krach, lästiges Geräusch Schauspiel unempfänglich, gefeit Befehl; Auftrag betagt, nicht jung 5 Maßeinteilung an Messgeräten Stacheltier Haarwuchs im Gesicht Wintersportgerät Ungeziefer, Parasit 12 längeres Prosawerk Abschiedsgruß Lichtspieltheater antikes arab. Königreich Vorname Strawinskys wertvolles Möbelholz Widerhall Monatsletzter 2 span. Sängerin (Montserrat) 7 5 1 8 6 3 2 8 2 3 4 9 1 9 5 8 6 4 2 5 9 7 6 1 7 3 Sonnenschutzdach Kfz- Zeichen Aalen Währung verschiedener Länder ein Mineral Qualm flüstern, murmeln 1 chem. Zeichen für Beryllium Verbrennungsrückstand Unterhaltungskünstler (engl.) 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Unser Lösungswort vom letzten Mal: Eisblume

TIPPS 39 DVD-TIPP The Revenant Der mehrfach Oscar-prämierte Film »The Revenant« des Regisseurs Alejandro G. Iñárritu hatte ein Problem, das wir in Ostwestfalen so nicht kennen: das Wetter war zu gut. Ursprünglich sollte die Geschichte des Trappers Hugh Glass, der 1823 eine Truppe von Trappern durch Indianerterritorium führte, verletzt und als tot zurückgelassen wurde, allein in Kanada gefilmt werden. Doch das Wetter war schließlich so warm, dass es nicht mehr zum Film passte und die Produktion zuerst in die USA und anschließend in den Süden Argentiniens umziehen musste, weil nur dort noch der nötige Schnee lag. Und auf den berüchtigten Styropor-Schnee vergangener Hollywoodtage wollte man in diesem Film verzichten. Das ließ das Preisschild von ursprünglich 60 Millionen auf 95 und schließlich 135 Millionen anwachsen. Aber es hat sich gelohnt, vorausgesetzt man kann mit dem Genre Western überhaupt etwas anfangen. Dabei klingt Western so zivilisiert, so nach John Wayne, der mit sauber gebügelter Uniform vor großer Monument-Valley-Kulisse reitet. So ist dieser zweieinhalb stündige Film nun ganz und gar nicht. Auch wer bei Leonardo di Caprio, der den titelgebenden Trapper darstellt, versucht, den »Titanic«- Jungen wiederzuerkennen, wird scheitern, denn der Schauspieler, der von der Rolle sagt, sie sei mit Abstand seine physisch schwerste gewesen, hat sich zum wahren Mimen gemausert. Und so erwartet den Zuschauer kein munterer kleiner Streifen, sondern ein Setting, das wahrhaft beeindruckend ist. Gewaltig, schön und aber schaudernd schön und vor allem bedrohlich. Ob die Bedrohung von der gnadenlosen Natur, dem gewaltigen Bären, von feindlich gesinnten Ureinwohnern, raffgierigen Weißen oder intriganten Menschen, die eigentlich Kameraden sein müssten, ausgeht, der gute Mann ist ganz auf sich gestellt. Aber er ist auch ein verdammt zäher Brocken, der einfach nie aufgibt. Und ganz nebenbei wird auch noch dargestellt, dass das Gute und Böse quer durch die Nationen geht – vielleicht sollte sich der neue Präsident der USA den Film daraufhin einmal anschauen… WIEDERENTDECKT: ELLIOT PAUL »Das letzte Mal in Paris« Als Jugendlicher wurde ich zum Lesen gezwungen, das ist das Los der Schüler. Aber irgendwann habe ich dann verstanden, welch eine fantastische, ja einmalige Möglichkeit Bücher bieten können, wenn sie nämlich aus einer Zeit sind, die ich selbst nicht erleben konnte. Natürlich ging es um interessante Zeiten, wie beispielsweise die Goldenen Zwanziger in, nein, nicht unbedingt in Ostwestfalen, sondern in Paris. Der Amerikaner Elliot Paul führt den Leser genau dorthin, ins kulturellkünstlerische Pariser Zentrum zwischen Montmartre und Montparnasse in den Goldenen Zwanzigerjahren, genau genommen in die Rue de la Huchette. Diese kleine Gasse im Quartier Latin ist ab 1923 sein Lebensmittelpunkt. Als Korres- Schmerzen Ihre Füße? Einladung zum kostenlosen Fuß-Check vom 01.-31. März 2017! Fußschmerzen, brennende Fußsohlen oder Kniebeschwerden werden oftmals durch eine Fehlstellung der Füße verursacht. Speziell gefertigte orthopädische Einlagen können für eine Entlastung, optimale Druckverteilung und Unterstützung Ihrer Füße sorgen! Gerne überprüfen wir Ihre Füße im Rahmen eines kostenlosen Fuß-Checks und beraten Sie zu individuellen Versorgungsmöglichkeiten! Vereinbaren Sie einen Termin! Filiale Rheda-Wiedenbrück Ringstraße 120 33378 Rheda-Wiedenbrück Telefon 05242 5794322 info@mitschke24.de www.mitschke24.de

Das Stadtgespräch - Magazin für Rheda - Wiedenbrück

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