50 Rätsel Das Stadtgespräch Schwedenrätsel Krieger, Held Gebirge zwischen Europa u. Asien 5 fast immer jap. Form des Ringkampfs Kürbisgewächs Turnübung; Körperhaltung Fremdwortteil: halb (lat.) Explosion beim Beginn des Weltalls Wiedereingliederung unterdrückter Laut Ostslawe großes Gewässer Kranker Bruder Jakobs im A. T. eine Empfehlung geben 3 (Kurzwort) 13 abwertend: Feigling Schwertlilie Bezeichnung weiches Mineral dt. Dichter (Hermann) emsiges Insekt lustig, komisch wirkend Abk.: Landesversicherungsanstalt feinkörniges Stärkemehl höchster Teil der Karpaten 12 Gruppe von Musikern (engl.) große Warenausstellung netzartiges altrömisches Gewand Lösung: Beiname der Athene Wasservogel Nutztiere Geheimdienst der USA (Abk.) regsam und wendig Ansehen, Prestige, Bild (engl.) 4 14 nicht an Gewebe 10 9 Steigen und Fallen des Wassers amerik. Schauspieler (Richard) Binnenstaat in Zentralafrika Haupthafen von Nigeria 2 Rauschgift Fluss zur Wolga Wasser zum Stillstand bringen 1 in Richtung, nach Fußhebel; Tretkurbel unförmig; taktlos Klagelied abgeschaltet, einsam, vereinsamt Notwendigkeit, Erfordernis tropischer Laubbaum Inselstaat im südlichen Pazifik dreiviertellanger Mantel Speise, Verpflegung Minibikini; Minislip Universum verbrauchtes Schmiermittel Kauwerkzeug englische Prinzessin Gemahlin Lohengrins harzreiches Kiefernholz auch, überdies Stacheltier weibliches Märchenwesen 7 Handelsbrauch italienische Tonsilbe Edelgas chemisches Zeichen 8 Luftreise großer Behälter für Flüssigkeiten baschkirische Hauptstadt 6 für Titan 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Unser Lösungswort vom letzten Mal: Osterlamm Sudoku Tragen Sie in die leeren Felder die Ziffern 1 bis 9 so ein, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3-x-3-Gebiet jede der Ziffern 1 bis 9 genau einmal vorkommt. leicht 6 8 7 9 8 4 6 3 7 2 3 5 8 6 7 1 9 5 3 9 5 2 1 2 4 3 6 6 1 mittel 3 4 8 2 7 5 2 1 6 9 3 8 9 6 5 2 7 3 4 3 2 6 3 5 5 1 2 8
51 Bis 2018 keine MSC Stopps in Istanbul Nicht nur bei Tarragona ist Spanien im Trend Sommerurlaub – safety first! Hauptsache warm und billig – das war vielleicht früher einmal die Devise, wenn es um den Sommerurlaub ging. Heute sieht das doch sehr anders aus, denn gerade die Länder, die warm und preisgünstig sind, erleben zur Zeit einen massiven Einbruch bei den Buchungszahlen. Das liegt jedoch weder am Wetter noch an den Preisen, sondern vielmehr an Sicherheitsbedenken der Urlauber. Dabei spielt die tatsächliche Gefahr nicht die Hauptrolle, denn die können nicht einmal Experten verlässlich einschätzen – schon gar nicht solche, die in der Tourismusbranche arbeiten und an den Urlaubern verdienen. Die subjektive Einschätzung ist hier eher das Maß der Dinge und die Attentate auf Touristen in Tunesien, in Ägypten und in der Türkei haben das Unsicherheitsgefühl der Urlauber mindestens für dieses Jahr entscheidend beeinflusst. Auch die instabile politische Lage verunsichert die Urlauber. Und vielleicht mag manch ein Urlauber nicht in ein Land reisen, das Presse-, Meinungs- und sonstige Freiheiten mit Füßen tritt. Dagegen können auch die preislich attraktivsten Angebote nichts ausrichten. Und das obwohl die meisten Urlauber ihren Lieblingszielen eigentlich treu bleiben. Gewinner- und Verlierer-Länder Nach den Anschlägen in Tunis und Sousse vermeldet die TUI dieses Jahr einen Rückgang der Buchungen nach Tunesien um 40 Prozent. Auch in der Türkei liegen die Werte bei mindestens einem Drittel Buchungen weniger, Umfragen sprechen sogar von der Hälfte der Buchungen weniger. Die große Kreuzfahrt-Reederei MSC hat seine Stopps in der Türkei durch Stationen in Griechenland ersetzt und das gleich bis zur Wintersaison 2017/2018. Dort heißt es nun statt Istanbul und Izmir Athen und Mykonos. Überhaupt ist natürlich des einen Leid des anderen Freud. Da die Reiselust der Deutschen ungebrochen ist, rücken andere Länder wieder mehr ins Interesse der Urlauber. Griechenland zählt ebenso wie Portugal zu den Gewinnern. Am meisten profitiert jedoch Spanien, wohin knapp 14 Prozent aller deutschen Urlauber wollen und das damit an der Spitze der Auslandsziele liegt. Natürlich sind auch Österreich und Italien wieder stark gebucht. Doch auch die Staaten des ehemaligen Jugoslawien wie Montenegro liegen im Auswärtstrend. Wer mehr als vier Flugstunden Anreise nicht scheut, kann auch Zypern, Marokko oder die Kapverdischen Inseln buchen, die alle als sicher gelten. Die allermeisten Urlauber bleiben nach einer Umfrage des ADAC jedoch in Deutschland. 34 Prozent der Befragten gaben an, bei uns Urlaub machen zu wollen. Dabei spielen Sicherheitserwägungen eine entscheidende Rolle. Doch auch die abwechslungsreiche Landschaften, die schöne Natur und das heimische Essen spielen bei der Entscheidung mit. Allerdings warnen Tourismusexperten davor, in den Sommerferien auf gut Glück los zu reisen, denn dann könnte man leicht vor ausgebuchten Unterkünften stehen. Und das gilt nicht nur für die Hotels, die von weniger als der Hälfte der Urlauber bevorzugt werden. Ferienwohnungen, Pensionen und auch Campingplätze liegen voll im Trend – da heißt es beizeiten reservieren.
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