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Das Stadtgespräch Mai 2016

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Magazin für Rheda-Wiedenbrück

32 TIPPS

32 TIPPS Das Stadtgespräch Jungen zunächst nicht an sich heran. Als er sie immer weiter drängt und sich nicht abschütteln lässt, erzählt sie ihm schließlich, was mit ihr los ist. Doch statt sich abzuwenden, dreht Oskar jetzt erst richtig auf. Er überredet Tessa zu einer Tour in seinem alten Volvo ins Land der Träume, nach Italien. Und hier erleben die beiden, erlebt vor allem Tessa, die Liebe quasi im Schnelldurchlauf. Ein Roadtrip der ganz besonderen Art beginnt, dessen düsteres Ende von Anfang an klar ist, der aber dennoch das Leben feiert. Die Leseempfehlung des Verlages lautet ab 14 Jahren, was vielleicht ein bisschen früh ist. Andrerseits war Julia in Romeo und Julia auch gerade erst 14! Erschienen ist der Roman bei heyne fliegt, 367 Seiten, 14,99 Euro. Ach ja, fast vergessen: Auch für Erwachsene ist das Buch von Anne Freytag geeignet, die Tempos sollte man aber tatsächlich bereit legen! CHRISTEL LECHNER Alltagsmenschen wieder in der Stadt (Kem) Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis, wenn die Alltagsmenschen die warme Jahreszeit einläuten. Bereits zum elften Mal verwandeln die beliebten Betonfiguren der Künstlerin Christel Lechner Wiedenbrücks Innenstadt in einen attraktiven Kunst-Schauplatz. Bis zum 19. September 2016 werden die rund 80 Kunstwerke, die Eigentum der Burckhard Kramer-Stiftung sind, den Menschen an 23 verschiedenen prägnanten Schauplätzen begegnen. Sie gelangten in der Karwoche mit tatkräftiger Unterstützung der Firma Effertz an ihren Standort. So wurde die »Tischinszenierung« inmitten des Marktplatzes aufgestellt, die »Tanzgruppe« legt in der Marktpassage einen flotten Walzer aufs Parkett. Die beliebte Schützengruppe steht im Schatten der Aegidiuskirche. Neu zu entdecken ist ein »Franziskaner«, der neben den »Nonnen« vor der Marienkirche dem Kloster zugewandt. Die »Fotogruppe« hat sich wieder auf dem Konrad-Adenauer- Platz und die Inszenierung »Männer« vor dem Fachwerkhaus an der Langen Straße 14 aufgestellt. GENERATIONSWECHSEL BEI DER KOLPINGSFAMILIE RHEDA Neuen Vorstand gewählt (Kem) Auf der Generalversammlung der Kolpingsfamilie Rheda ging eine Ära zu Ende: Der langjährige Vorsitzende Hubert Pohlmann (69) hat sein Amt in jüngere Hände abgegeben. Er hat in seiner Amtszeit prägende Weichenstellungen erreicht. Nur die Wichtigste sei hier erwähnt: Seit der Amtsübernahme im Jahr 2000 hat er die Kolpingfamilie umstrukturiert und stark verjüngt. Der Einsatz für die Kolpingsfamilie sei für ihn immer eine Herzenssache gewesen, bekannte er sichtlich gerührt unter dem Beifall der Anwesenden. Insgesamt ist er seit 1964 im Kolping-Werk aktiv. Klaus Vorderbrüggen überreichte für den Bezirksvorstand Wiedenbrück dem scheidenden Vorsitzenden für seine Verdienste als Vorsitzender der Kolpingsfamilie den Ehrenbecher des Diözesanverbandes Paderborn nebst Der neue Vorstand: (V. l.) Heinz Noltenhans, Ludger Seek, Franz Kersting, Präses Antoni Klemens, Michael Hofmann, Birgit Kersting, Christian Hofmann, Ann-Christin Weinekötter, Andreas Epkenhans, Hubert Käuper, Josef Pohlmann und Markus Weißhaupt Ehrenurkunde. Seine Freizeit will er nun vor allem mit seiner Frau Helma verbringen, die sich ebenfalls stets für die Kolpingsfamilie eingesetzt hat. Als engagierte Nachfolger leiten nun Norbert Milchers, Michael Hofmann und Birgit Kersting als Dreierspitze die Geschicke der 220 Mitglieder. Zur Erreichung einer Rotation wählten die 50 Anwesenden nach einer entsprechenden Satzungsänderung Milchers für drei und Hofmann für zwei Jahre sowie Kersting für ein Jahr. Die Versammlung wählte außerdem für jeweils drei Jahre Franz Großerode und Heinz Noltenhans als Seniorenbeauftragte. Beisitzer für Ehe und Familie ist nunmehr Birgit Kersting und neuer Bildungsbeauftragter Andreas Epkenhans. Den Vorstand komplett machen Christian Hofmann (Schriftführer), Ludger Seek und Ann-Christin Weinekötter (Kassierer), Franz Kersting (Fachbereich Freizeit und Kultur) nebst Markus Weißhaupt (Beigeordneter für Jugend).

33 anzeigen Das Praxis-Team für Ihr Lächeln: (vorne v. l.) die Ärzte Mina Rezaeianzabi und Mahmood Nabaizadeh, (hinten v.l.) die Auszubildende Khatun Meskin Omar, Zahnmedizinischen Fachangestellten Seda Tasliyurt, Marina Roloff, Ümran Bulat, Zahntechnikerin Iwona Moskal und die Zahnmedizinischen Fachangestellten Natalia Nickel und Semiha Aydin 10 JAHRE KIEFERORTHOPÄDISCHE PRAXIS Lachen – schön und schmerzfrei Ein strahlendes Lächeln, perfekte Zähne, das gehört zusammen. Lachen kann man üben, schöne Zähne hat man oder man lässt sie machen. Bei einer unschönen Stellung der Zähne wird sofort Hilfe angeboten. Der Kieferorthopäde und sein Team sorgen bereits seit zehn Jahren in Rheda- Wiedenbück für Mut zum ausgelassenen Lachen. Ob Kinder oder Erwachsene, eine Regulierung der Zähne ist in jedem Alter möglich. Bei Kindern ist eine kieferorthopädische Behandlung im Alter von 10 bis 12 Jahren ein günstiger Zeitpunkt. Dann kann der Wachstumsschub ausgenutzt werden, um die Zähne langfristig richtig zu ordnen. Die losen und herausnehmbaren Zahnspangen unterstützen dabei die Arbeit der Fachzahnärzte. Wer als Erwachsener mit dem Aussehen seiner Zähne unzufrieden ist, kann sich ebenfalls in der Praxis helfen lassen. Ältere Patienten wollen sichtbare Zahnspangen gern vermeiden. Hier bietet die Praxis in der Schulte-Mönting-Straße 3 mehrere Möglichkeiten. Transparente Brackets, fast unsichtbare Schienen, »Invisalign« genannt, oder eine feste Spange auf der Innenseite der Zähne, die so genannte »Lingualtechnik«, machen die Behandlung nahezu unsichtbar. Und danach: Lachen gut – alles gut! Vor jeder Behandlung steht selbstverständlich eine umfangreiche und kompetente Beratung an. Das gilt auch, wenn Patienten mit Kopfschmerzen, Nackenverspannungen oder Rückenschmerzen in die Praxis kommen. Ursache könnte eine Fehlfunktion des Kiefergelenkes oder des Kauapparates sein. Diese medizinisch »craniomand i b u l ä r e D y s f u n k t i o n « , k u r z CMD, wird mit Hilfe der Funktionsdiagnostik untersucht. Dabei unterstützen modernste Geräte die Diagnose. Am Ende verlieren die Patienten ihre Beschwerden durch kieferorthopädische Hilfe und das zeitweilige Tragen von Schienen. Nach der Behandlung findet sich dann wieder dieses entspannte Lächeln auf den Gesichtern der Patienten. Mahmood Nabaizadeh Doktor in der Fachrichtung Zahnmedizin Schulte-Mönting-Straße 3 33378 Rheda Wiedenbrück Tel.: 05252/48904 www.kforw.de

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