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Das Stadtgespräch Juni 2016

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Magazin für Rheda-Wiedenbrück

44 Das

44 Das Stadtgespräch Dr. Hugo empfiehlt Es warten heute zwei tolle Spiel auf euch. Vorher müsst ihr nur noch etwas vorbereiten... und ich habe euch noch zwei Rätsel mitgebracht. Euer Dr. Hugo Ihr braucht: 2 bis 4 Spieler • genauso viele (Tennis)bälle • 11 kleine Stöckchen (es können auch 5 etwa 45 Zentimeter lange dickere Drähte und ein Stöckchen sein) • Papier, eine Schere und Tesafilm • einen Holzhammer (oder etwas Ähnliches zum Schlagen des Balls) Regeln: Beim Crocket schlägt jeder seinen Ball mit dem Holzhammer über eine festgelegte Strecke bis zum Ziel. Dabei müssen aufgestellte Tore in der richtigen Reihenfolge durchspielt werden. Jeder Spieler hat zwei Schläge pro Runde. Wird ein Tor passiert, bekommt der Spieler einen zusätzlichen Schlag. Dann ist der nächste dran. Sieger ist, wer seinen Ball als erster an die Zielstange angeschlagen hat. Vorbereitung: 1 Druckt unsere Vorlage von www. das-stadtgespraech.de (Berichte / Dr. Hugo empfiehlt) aus. Schneidet mit der Schere die Tornummern und das Zielschild aus. 2 Steckt immer zwei Stöckchen im Abstand von etwa 20 Zentimetern in den Rasen, so dass sich ein Parcour (eine Strecke für den Ball) ergibt. Ans Ziel kommt das letzte Stöckchen. (Ihr könnt auch den Draht zu Toren biegen, die etwa 15 Zentimeter hoch und 15 Zentimeter breit sind.) 3 Klebt mit Tesafilm an jedes Tor eine Tornummer und an das Zielstöckchen das Zielschild. 4 Jetzt könnt ihr, wie in den Regeln angegeben, losspielen. Ich wünsche euch viel Spaß dabei! Ihr braucht: Viele Steine • Kreppband • Acryl-Farbe 1 Klebt jeden Stein in der Mitte mit einem dünnen Kreppband ab. Dann malt ihr jedes Steinende in verschiedenen Farben an. Lasst alles gut trocknen und entfernt das Kreppband 2 Jetzt kann gespielet et werden. Jeder Spieler bekommt die gleiche Anzahl an Steinen. Nacheinander werden die Steine nun entsprechend nd ihrer farbigen Seiten aneinandergelegt, bis keine Steine mehr übrig sind oder keine Farben mehr zusammen passen. Gewonnen hat derjenige, der keinen Stein oder die wenigsten Steine e übrig hat. Lösung S. 70

45 Die Beteiligten des Christophorus-Kindergartens bei der Aufführung Die Vogeleltern wurden gespielt von Florentin (6) und Theresa (6), das Vogelbaby wurde dargestellt von Suzana (6). Fotos: Andreas Kühlken CHRISTOPHORUS-KINDERGARTEN BATENHORST Kinder feierten »Vogelhochzeit« »Ein Vogel wollte Hochzeit feiern, kennt ihr die Geschichte...«, sangen die 22 Sänger/innen aus der Spatzengruppe der Batenhorster Kindertageseinrichtung St. Christophorus. In der Tageseinrichtung wurde das Projekt von Rolf Zuckowski« zu den Fragen »Was passiert vor und nach einer Vogelhochzeit? und »Wie findet sich ein Vogelpaar?« wochenlang vorbereitet: Kulissen gemalt, Dekorationen gebastelt, Eintrittskarten erstellt und verkauft, Lieder und Texte auswendig gelernt. All das ließ die Kinder wichtige Erfahrungen machen. Kostüme wurden entworfen und genäht, ein weiterer Helfer sorgte mit seiner Technik für den richtigen Ton. Groß und Klein arbeiteten Hand in Hand. Die schlichten, einprägsamen Texte und Melodien der Vogelhochzeit von Rolf Zuckowski machten es Erziehern und Kindern leicht das Stück einzustudieren. Gesang und Rollenspiel wechselten einander ab. Kinder, Erzieherinnen, Eltern, Verwandte und Freunde hatten gleichermaßen Spaß an diesem Projekt und als nach der zweiten Aufführung der Vorhang fiel, waren die Darsteller und die 160 Zuschauer sich einig: Die Mühe hatte sich gelohnt. »Mein Sohn Konstantin (3 Jahre alt) liegt seit Wochen abends im Bett und singt: Immer nur brüten, brüten, brüten… das Ei behüten, hüten, hüten… das wird mir fast ein bisschen fehlen,« resümiert Papa Thorsten und grinst dabei.

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