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Das Stadtgespräch Juni 2016

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Magazin für Rheda-Wiedenbrück

2 Das

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3 Das Stadtgespräch im Juni GESCHOBEN Stadtentwicklung in der Klemme Seite 3 Parkdeck und Parkplatz am Rathaus bleiben als Einzelhandelsstandort im Gutachten außen vor. GENIESSEN Schützenfest der Stadtschützen zu Rheda Seite 8 VORLÄUFIGES EINZELHANDELSKONZEPT Der Stillstand geht weiter Rheda-Wiedenbrück erfüllt nicht die ihr vom Land zugeschriebene Aufgabe eines Mittelzentrums. Die Doppelstadt zieht die Menschen aus dem Umland nur in einem viel zu geringem Umfang an. Es fehlt der hiesigen Geschäftswelt an der erforderlichen Ausstrahlungskraft, um noch mehr Kunden anzuziehen. Labels, die dieses leisten könnten sind nicht in der Emsstadt vorhanden. Dieser Befund geht aus der nüchternen Diagnose des Gutachters Marc Föhrer, Geschäftsführer des Dortmunder Gutachterbüros »Stadt + Handel« hervor. Stillstand in der Vergangenheit Die Situation ist nicht neu. Schon das von den Gutachtern Junker + Kruse 2008 vorgelegte Einzelhandelskonzept für Rheda-Wiedenbrück diagnostizierte diesen Mangel. Es hat sich aber seitdem nichts getan, was dieses Defizit hätte abbauen oder gar in das Gegenteil hätte drehen können. Die von Förer auf der Ratssitzung am 19. Mai 2016 vorgelegten Zahlen und Analysen bestätigen diesen Stillstand. Der Stillstand geht weiter In Abwandlung eines bekannten Satzes könnte man nun denken: »Missstand erkannt, Problem gebannt!« Mitnichten! Auch Föhrer, Stadt, Rat und alle, die sich um einen Einkaufsstandort Rheda- Wiedenbrück mit Diamantschliff bemühen, sind gefesselt in den Zwängen von »zentrenrelevanten Sortimenten« (Landesplanerische Vorgabe), die nicht außerhalb der beiden Innenstädte von Rheda und Wiedenbrück angeboten werden dürfen (z. B. Bekleidung, Schuhe, braune + weiße Ware). Andererseits scheitert das Angebot dieser beispielhaft genannten Warengruppen immer dann in den beiden Innenstädten, wenn größere Ladenflächen benötigt werden. Sie aber werden gerade von namhaften Labels gesucht. Alte Idee neu aufgewärmt Nur aus dieser Bredouille heraus ist die von Löher empfohlene Aufwärmung des Altvorschlages »Kolpingstraße« für die Ansiedlung eines Fachmarktzentrums (Lebensmittel, Bekleidung, Schuhe, Drogerie, Bäckerei) verständlich. Es gibt in der City von Rheda keine weitere gleich große Fläche mit ebenerdigem Parkplatz. Die dem Standort Kolpingstraße zugeschriebenen Synergieeffekte für die Innenstadt Rheda wird es genauso wenig geben, wie vor 5, 6 Jahren, als die Ansiedlung eines Fachmarktzentrums an der Kolpingstraße schon mal im Kreuzfeuer der Kritik scheiterte. Entsprechend haben in einer von Klaus Boxberger initiierten Umfrage der Initiative Rheda 70 % der Einzelhändler gegen diesen Standort votiert. Charmant, aber unrealistisch »Charmant«, so der Gutachter, sei der von ihm vorgeschlagene Ringtausch: Das Kaufland geht an die Kolpingstraße und das Fachmarktzentrum zieht in die Kaufland- GESCHMACK Weinmarkt mit edlen Tropfen Seite 26 GEWINNER Spielplan zur Europameisterschaft Seite 40 GEFAHR Immer mehr Waffenscheine Seite 42

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