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Das Stadtgespräch Januar 2023 auf MeinRHWD Mein Rheda-Wiedenbrück

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Das Stadtgespräch Januar 2023 auf MeinRHWD Mein Rheda-Wiedenbrück

V 1 Lageplan mit

V 1 Lageplan mit potenziellen Windkraftstandorten in Lintel www.govdate.de/dl-de/by-2-0 Viel Zustimmung auf Info-Abend Windfarm in Lintel? »Windräder entwickeln Zugkraft – Feuerwehrgerätehaus zusammenfanden. teil eine Zeitenwende dar. Auf der das war auch in Lintel zu sehen, Was RheWie-Vorstand Hu- Suche nach Stellflächen für neue als sich rund 150 Interessenten zur bert Leiwes dort zu berichten hatte, Windmühlen ist der Vorstand im Infoveranstaltung der RheWie im stellt für den ländlichen Orts- Raum zwischen Wiedenbrück und TANZEN & FEIERN X-MAS PARTY Heiligabend (24.12.) geschlossen!!! 1. Weihnachtag (25.12.) geöffnet!!! FREUNDE TREFFEN Feiern Sie mit uns! 2022Große SILVESTER PARTY Vorverkauf und Tischreservierung ab sofort. ab 19.30 Uhr Lippstädter Straße 125 • Rheda-Wiedenbrück • www.single-wiedenbrück.de Gütersloh gleich zwölfmal fündig geworden. »Wir haben in der Nähe der Autobahn und im nördlichen Teil von Lintel eine Planung mit geringeren Abständen zur Bebauung (400 m zu Wohnhäusern im Außenbereich und 600 m zu Siedlungsflächen) aufgestellt«, so der Referent. Zustimmung von der Kommunalpolitik Die heimische Politik sprach sich ganz deutlich für diesen großen Wurf aus. Bürgermeister Theo Mettenborg erinnerte an den Auftrag der Stadt zum Klimaschutz. »Und auch angesichts der Energie-Engpässe brauchen wir einen Quantensprung in der Energieerzeugung – und zwar zeitnah.« Frank Schürmann (CDU), selbst Linteler, sieht zwar auch Beeinträchtigungen auf die Menschen hier zukommen, deshalb müssen die Anlagen verträglich konstruiert sein. Aus seiner Sicht gibt es 12 Das Stadtgespräch

1 RheWie-Vorstand Hubert Leiwes informiert über die geplante Windfarm. wegen ihrer großen Wirtschaftlichkeit aber keine Alternative zur Windkraft. Dem Argument stimmte auch die Lintelerin Elisabeth Frenser (SPD) zu: »Wir können nicht so weiter machen wie bisher, wir müssen uns ändern«. Hans-Herrmann Heller-Jordan (Bündnisgrüne) freute sich über die sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema: »Das war früher nicht immer so«. Befürchtungen von Anwohnern Einige Bürgerinnen und Bürger nutzen die Gelegenheit, ihre Befürchtungen zu äußern, zum Beispiel zur Schallentwicklung. Hubert Leiwes sagte zu, mit modernster Technik für einen möglichst ruhigen Lauf der Anlagen zu sorgen. Und auch etwas geringere Erträge einzuplanen, wenn die Anlagen dadurch signifikant leiser laufen. Eine Anwohnerin, die im Bereich der Aurea 500 Meter neben einem Windrad wohnt, berichtete von ihren Erfahrungen: »Wir hören nichts«. Letztlich konnten auch einige Kritiker mitgenommen werden, die sich nicht über Windräder in der Nachbarschaft freuen. »An mir solle es aber nicht scheitern.« Entscheidungsträger Und wer entscheidet darüber, wie es jetzt mit der Planung weiter geht? Bei den meisten Standorten liegt die Entscheidung bei den Landeigentümern, mit denen zurzeit Gespräche geführt werden. Bei anderen ist die Zustimmung des Stadtrates notwendig, weil die Abstände zur Bebauung gering ausfallen. »Darüber entscheiden dann die von uns gewählten Vertreter, wie bei jedem Bebauungsplan. Das ist so in der Demokratie«, so Leiwes. KOSTENÜBERNAHME DURCH PFLEGEKASSE MÖGLICH DAS ALBUM SAGT IHR MEHR ALS JEDES „WEISST DU NOCH“. „Mit diesem Bilderalbum bringen wir Ordnung in Elsas Lebensgeschichte. Und füllen die Lücken – jeden Tag aufs Neue.“ Ruth V., Persönliche Betreuungskraft bei Home Instead. Vorteile der Energiegenossenschaft Hubert Leiwes betonte die Vorteile, die die Gesellschaftsform einer Genossenschaft auch für die Linteler mit sich bringt: Die Menschen vor Ort können sich daran beteiligen. Mit den Landbesitzern wird natürlich ein Pachtvertrag geschlossen, aber auch die Anwohner im näheren Umkreis erhalten eine Ausgleichszahlung. Und die Einwohner von Lintel können Mitglied der Genossenschaft werden, Anteile erwerben und an den Beschlüssen mitwirken. »Sehen Sie eine Chance darin! Wir erreichen zusammen etwas für uns.« Bis sich tatsächlich Windräder in Lintel drehen, vergehen noch Jahre. Schließlich sind auch noch diverse Gutachten zu Schall und Schatten sowie zur Umweltverträglichkeit und zum Artenschutz nötig. »Zwei bis drei Jahre, mindestens«, schätzt Hubert Leiwes. Deshalb ist es aktuell auch überhaupt nicht nötig, dass sich begeisterte Interessenten melden, weil sie in dieses Projekt investieren wollen. Wegen Beteiligungsmöglichkeiten meldet sich die RheWie rechtzeitig. Weitere Infos: https://rhewie-eg.de/windfarm-lintel/ SCHÖN, SIE KENNEN ZU LERNEN und persönlich zu erfahren, wie wir auch Sie als Angehörige individuell entlasten können. Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an: Betreuungsdienste Pomberg e.K. guetersloh@homeinstead.de / Telefon 05241 904771-0 Wir sind in Gütersloh, im südlichen Kreis Gütersloh und in Oelde für Sie da! SENIORENBETREUUNG. EINFACH PERSÖNLICHER: BETREUUNG ZUHAUSE | BEGLEITUNG AUSSER HAUS | UNTERSTÜTZUNG BEI DER GRUNDPFLEGE | DEMENZBETREUUNG Jeder Home Instead Betrieb ist unabhängig und selbstständig. © 2022 Home Instead GmbH & Co. KG www.homeinstead.de/guetersloh Wir wünschen allen frohe und besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Das Stadtgespräch 13

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