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Das Stadtgespräch Januar 2018

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58 Das Stadtgespräch STIHL Blasgerät BG 66-D - befreit Flächen schnell von Laub und gemähtem Gras - Einhandbedienung; nur 4,4 kg Gewicht - mit Katalysator (D) und Schalldämpfer - Schalldruckpegel 86,0 dB(A) - max. Luftdurchsatz 730 m³/h TOWA Handschuhe PowerGrab THERMO - die ultimativen Kälteschutzhandschuhe h he - Strickhandschuhe mit Winterfutter - griffige Beschichtung aus Latex - super soft und geschmeidig - Größen S/7–XXL/11 1 €3. 95 Energie für Sie €339. 00 KÜBLER Steppjacke Form 1641 - 3-Zonen-Technologie - 2 Seitentaschen mit wasserabweisend. Reißverschluss - Brustinnentasche mit Reißverschluss - Smartphone-Innentasche - verlängerter Rücken - wärmendes Futter in Kapuze, Rumpf u. Schulterbereich - 100 % Polyester ab - dunkelgrau/schwarz - Größen: S–4XL €116. 90 Auf über 750 qm alles für den Profi. Josef Strohmeier GmbH | Pilgerpatt 10 | 33378 Rheda-Wiedenbrück Tel. 05242 / 92630 | Fax 05242 / 926320 | www.strohmeiergmbh.de Brudermeister Hans Schulte, Schützenkönig Christian I. Wortmann, Oberst Thomas Reckmann, Stellv. Brudermeister Jörg Hinse SCHÜTZEN PACKEN AN Hubertushalle oben auf der Agenda (Kem) »Wir möchten die Pflastersteine nutzen, um matschige und manchmal nicht befahrbaren Stellen an der Hubertushalle auszugleichen und teilweise zu erneuern«, informierte Brudermeister Johannes Schulte auf der Jahreshauptversammlung der St. Hubertus- Schützenbruderschaft Batenhorst. »Den Anfang wird Maik Stollmeier machen. Er wird die Wasserrinnen und auch Kantensteine fachmännisch einbauen. Danach können wir an die eigentliche Pflasterung gehen«, so der Brudermeister. Bei der Erstellung der Höhen und Untergründe erhält die Schützenbruderschaft Hilfe von Mathias Borgelt und ebenfalls Maik Stollmeier. Genaue Angaben zu Zeit und Umfang der Arbeiten gibt die Bruderschaft noch bekannt. Schulte erinnerte daran, dass die Gemeinschaft der Schützen genau vor 25 Jahren die gepflasterte Fläche rund um die Hubertushalle schuf. »Das macht Mut und schafft Zuversicht, dass wir nach 25 Jahren auch einen weiteren Teil unseres Parkplatzes fahrtüchtiger machen können«, blickte der er auf die bevorstehenden Arbeiten und richtete in diesem Zusammenhang ein riesengroßes Dankeschön an alle Beteiligten beim Aufnehmen des Verbundpflasters an der Herz- Jesu-Kirche. Um die beliebte Mietung der Halle für Hochzeiten zu fördern, will die Schützenbruderschaft die Südseite der Halle einschließlich der Fenster mit weißen Vorhängen ausstatten. Auch soll vor dem Raumteiler aus Lkw-Plane ein zusätzlicher Vorhang gespannt werden. Schulte erklärte, dass die geplante Verbesserung des Ambientes auf massive Bitten von Hochzeits-Veranstaltern erfolgt. »Gerade diese Feste sind ja nun zweifelsfrei eine sehr große Einnahmequelle unserer Schützenbruderschaft«, fügte er an. Für den Ersatz des abgängigen Hallenbodens in den nächsten fünf bis sechs Jahren muss der Verein eine Rücklage von etwa 40–50.000 Euro bilden. Die Finanzierung könnte beispielsweise aus den Einnahmen der Photovoltaik-Anlage erfolgen, erklärte Schulte. Für die von den Schützen seit Jahren gewünschte neue Schießanlage stellte er zwei Finanzierungsmöglichkeiten vor. Des Weiteren sprach er die fachmännische Reinigung der Hallendecke und die Beleuchtung der Halle mit LED an. Der Brudermeister appellierte an die Schützenbrüder und -schwestern bei den bevorstehenden Aktionen zusammen zu stehen und wenn es erforderlich wird, die Schützenbruderschaft mit tatkräftiger Hilfe zu unterstützen. Darüber hinaus erhielt der Vorstand auf der Jahreshauptversammlung das fast einstimmige Votum, sich dieses Themas anzunehmen und eine praktikable Lösung mit allen Beteiligten zu erarbeiten.

59 Oberstudiendirektor Jörg Droste (r.) und Professor Dr. Rudolf Herbers unterzeichnen mit der Beijing Academy ein »Memorandum of Understanding«. EINSTEIN-GYMNASIUM Memorandum of Unterstanding In Anwesenheit eines Vertreters der Deutschen Botschaft Peking vereinbarten jetzt Schulleiter Jörg Droste und Professor Dr. Rudolf Herbers, teutolab-Leiter der Chemie-Fakultät Bielefeld, eine Zusammenarbeit mit der berühmten chinesischen Hochschule Beijing Academy. Die dazu in einem feierlichen Akt unterzeichnete Absichtserklärung sieht einen Austausch von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrer aber auch von Unterrichtsinhalten und -methoden vor. Eine weitere Kooperationsvereinbarung wurde in diesem Rahmen und vor dem Hintergrund der Chinesisch-Kurse am Einstein- Gymnasium zwischen dem EG und der Binhai Foreign Language School in Tianjin, 120 km östlich von Beijing, unterzeichnet. Die modernen, qualitativ hochwertigen Lehrmethoden dieser Schule beeindruckten Droste nachhaltig. Erste gemeinsame Projekte zwischen den Schulen starten bereits im Frühjahr. Der direkte, freundschaftliche aber auch kritisch-konstruktive Austausch mit Jugendlichen und Lehrkräften aus einem fernen Kulturkreis mit teils sehr ähnlichen Alltagsthemen aber auch zahlreichen regionalen Besonderheiten wird für die Einsteiner ein weiterer wichtiger Erfahrungsgewinn in ihrer Schullaufbahn werden, ist der Schulleiter überzeugt. Das Einstein-Gymnasium und teutolab Bielefeld sind seit vielen Jahren Kooperationspartner. Sie wurden von den chinesischen Institutionen »Beijing Association of Science and Technology« (BAST) und »Learning for the Future« zu Gesprächen in China über eine Zusammenarbeit besonders im MINT-Bereich eingeladen. Das Einstein-Gymnasium und das teutolab, das bereits seit Jahren Gast von BAST auf dem weltweit größten Science-Festival in Peking ist, erwarten ein interessantes Feld zukünftiger Zusammenarbeit, so Oberstudiendirektor Jörg Droste. UNSER STARKES TEAM WÜNSCHT IHNEN FROHE WEIHNACHTEN UND EIN ERFOLGREICHES JAHR 2018! Mitglieder des Eisenbahnsportvereins trafen sich zum 65-jährigen Bestehen im Seecafé. EISENBAHNSPORTVEREIN Berufliche Vergangenheit verbindet (Kem) »Schön, dass es den Eisenbahnsportverein (ESV) gibt«, waren sich die Gäste der Feier zum 65-jährigen Bestehen im Seecafé einig. Der Verein bietet den Mitgliedern nicht nur Gelegenheit zu gemeinschaftlichen sportlichen Radtouren. Sehr wichtig sind auch die geselligen Kartenabende. Hier können die älteren Mitglieder ihre Erinnerungen an die gute alte Eisenbahnzeit der 1950er und 1960er Jahre mit mehr als 100 Beschäftigten im Bahnhof Rheda austauschen. Und auch den jüngeren Bahnern bietet der ESV ein geschätztes Forum, weil heute berufsbedingte Anlässe zu kollegialen Gesprächen selten geworden sind: Zur Aufrechterhaltung des Bahnbetriebs ist nur noch ein Mitarbeiter je Schicht erforderlich. Ehrenvorsitzender Helmut Schikore und Vorsitzender Horst Berglar sowie seine Vorstandskollegen Alex Schauren (2. Vorsitzender), Detlef Hübner (Schriftführer) und Alwin Sandmann (Kassenwart) können sich denn auch über eine gute Resonanz der gemeinsamen Unternehmungen freuen. Der ESV freut sich nun schon auf die Feier seines 70-jährigen Bestehens. Wir bedanken uns für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen. Profitieren Sie auch im neuen Jahr von unserem umfassenden Service als kompetentes Dienstleistungsunternehmen. Effertz GmbH | Kupferstraße 20 | 33378 Rheda-Wiedenbrück | Telefon 0 52 42 / 9 20 92 | Telefax 0 52 42 / 92 09 50 www.effertz-bedachungen.de

Das Stadtgespräch - Magazin für Rheda - Wiedenbrück

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