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Das Stadtgespräch Januar 2018

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22 Das

22 Das Stadtgespräch Plan Rosengarten TOLLER NEUER ROSENGARTEN Nicht nur zur Blütezeit herausragend idyllisch (Kem) Der neue Rosengarten hat das Zeug Rheda zur Rosenstadt machen. Er wird wie ein schickes Cabrio an einem lauen Frühlingstag daherkommen. Zu dieser euphorischen Bewertung verleitet schon das von den Landschaftsarchitekten Ehrig & Partner erstellte Konzept für die Flora Westfalica GmbH. In seinem Blickpunkt stehen üppige Rosenbeete. Darüber hinaus vermittelt die geplante Anlage eine definitiv herrliche Aussicht auf die Ems. Charakteristisch sind die lichtdurchfluteten Sichtkontakte mit dem Altstadtpanorama und dem Werlplatz. Ein offener und neu gestalteter Eingangsbereich zur Gütersloher Straße wird die Spaziergänger empfangen. Die Atmosphäre in der gesamten Anlage wirkt entspannt, sie lässt die Besucher richtig zur Ruhe kommen. Es wird einfach Spaß machen, durch den neu gestalteten Rosengarten zu spazieren. Optimal ist es, wenn die Stadt in den von ihr zu betreuenden Anlagen entlang der Schloßstraße die transparente Strukturierung des Rosengarten- Entrees fortführt. Schönheit ab Bürgersteig Für das einladende Entree und die schönen Blicke fällt die weiße Mauer zur Gütersloher Straße ersatzlos. Es werden hier sechs Säuleneichen wachsen und als transparenten Einlass die Gäste von nah und fern begrüßen. Die bogenförmig gepflanzten Bäume nehmen die Rundform des Brunnens auf und bilden damit zugleich einen Rahmen für das bestehende Wasserspiel. Gleichzeitig schaffen sie eine Verbindung zum eigentlichen Garten. In der Dämmerung locken hier zudem die atmosphärische Illuminierung der pappelartig wachsenden Eichen sowie der dann im Licht erstrahlende Eingangsbereich. Die jetzt abschottend wirkenden 2,50 Meter hohen Pergolen zur Ems und den anderen Seiten des Parks werden durch sitzhohe Vorrichtungen ersetzt. Die dadurch erzielte Lichtung der Seitenpartien lässt mehr Helligkeit und Durchlässigkeit in den Rosengarten strömen. Durch die Öffnung zur Ems wird das Element Wasser viel erlebbarer. Der Name ist Programm Für die Besucher werden im Zentrum dieses Parkbereichs in jedem Jahr ab Juni für mehrere Monate lang 1700 Rosenstöcke erblühen und traumhaft ihre Sinne berühren. Insbesondere die Schönheit Daheim freuen wir uns auf die besinnliche Jahreszeit Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein friedliches Jahr 2018!

23 und der inspirierende Duft der Rosenpracht werden die Besucher faszinieren. Die Rosen verteilen sich gleichmäßig auf insgesamt 12 symmetrische Beete. Diese umschließen den mittleren Hauptweg. Zudem wird die Mittelachse durch den reizvollen Kontrast der Pflanzabfolge zwischen den hohen Rosen und dem niedrigen Rasen eines »Passepartouts« besonders hervorgehoben und gestärkt. Der gestalterische Rahmen des »Rasenpassepartouts« wird die »Königin der Blumen« zugleich optimal zur Geltung bringen. Die neue Rosenpracht löst die niedrigen Buschrosen ab. Spindelsträucher werden die Beete statt »Buchs« einfassen und die Wirkung der Rosen akzentuieren. In den Abendstunden heben Bodenstrahler die Mittelachse besonders hervor. Spannungsbogen Die geplante Neugliederung des Rosengartens erzeugt einen Spannungsbogen zwischen dem nördlich gelegenen Wasserspiel, der Mittelachse und einem neuen, großen, kreisrunden Beet an der Südseite. Es soll am Platz des dort vorhandenen Pavillons entstehen. Die Größe von 50 qm entspricht dem kreisrunden Beet des Barockgartens am Steinweg und seine Anlage den Beeten im Kurpark von Bad Oeynhausen. Die Bepflanzung steigt zur Beet-Mitte bis zu 30 cm an. Die höhendifferenzierten Pflanzungen tragen zu einer klareren Gestaltung bei. Rund um das Jahr wird eine opulente und farbenprächtige Wechselflorbepflanzung hier ein zusätzliches Highlight als wirkungsvollen »Point de Vue« schaffen. Sitzen Neue Bänke mit Holzauflagen werten den Rosengarten zusätzlich auf. Sie umschließen das Wasserspiel und das neue Rundbeet, befinden sich in den vorhandenen Nischen der Seitenbereiche. Sie laden dazu ein, das Ambiente des Rosengartens zu genießen. Kurzum: Der neue Rosengarten wird einfach ein Traum. Die verschiedenen geplanten gestalterischen Elemente sollen den Rosengarten zu einem besonderen und beliebten Ziel mit hoher Aufenthaltsqualität machen. Er wird nicht nur, wenn das Rosenmeer erblüht unbedingt einen Besuch wert sein. Nach seinem Besuch kann man in einer der nahen Altstadtkneipen und Restaurants ein wenig seinen Eindrücken bei einem Glas Wein nachhängen. Kerstin Bruchmann-Schön, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, und Klaus Geppert, Leitung Flora-Westfalica-Park, präsentieren das Konzept für die Umgestaltung des Rosengartens. Daten Die Kosten für die Umgestaltung des Rosengartens liegen bei rund 194.000 Euro netto. In dem Betrag ist eine private Spende in Höhe von 50.000 Euro enthalten. Der erste Spatenstich ist im Januar 2018. Die Eröffnung folgt im kommenden Mai. Das Bauvorhaben wird im Rahmen der 2012 vom Rat beschlossenen und ein Jahr später begonnenen Modernisierung des Flora-Westfalica-Parks durchgeführt. Weitere Baumaßnahmen In 2018 sollen außerdem die Gartenwirtschaft mit der öffentlichen Toilettenanlage auf dem Gelände des früheren Flora Westfalica-Verwaltungsgebäudes und im Bereich des Skaterparks ein »Pumptrack« entstehen. Hierbei handelt es sich um einen etwa 100 m langen, asphaltierten und leicht welligen Rundkurs für BMX-Fahrer und andere Outdoor-Räder. Die Gestaltung soll es dem Fahrer ermöglichen, die Strecke so zu absolvieren, dass er ausschließlich pumpartige Körperbewegungen anwenden und nicht in die Pedalen treten muss. Eine dritte Maßnahme ist die Erneuerung der Wegestrecke im Erlenbruchwald. Im Spätherbst folgt die Umgestaltung der Spielerei. Diese Arbeiten werden über die Jahreswende hinaus bis 2019 dauern. www.zweirad-butschko.de 2-rad Butschko e.K. • Inh. Jens Butschko Frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2018! KINDERRÄDER FAHRRÄDER LIEGERÄDER ELEKTRORÄDER Wir machen Ferien: 23.12.2017 bis 04.01.2018 Herzebrocker Str. 12 • Tel: (05242 ) 431 61 • Fax: (05242) 49769 Wilhelm Büscher seit über 30 Jahren Wir bedanken uns bei allen Kunden und Geschäftspartnern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr 2018. Bauunternehmen Wilhelm Büscher • Maurer- und Betonbaumeisterbetrieb Ihr Spezialist für: Bausanierung Bautenschutz Kellerabdichtungen Kernbohrungen Maurer-, Putz- und Fliesenarbeiten An- und Umbauten Sanierungsarbeiten am Mauerwerk und Beton Fassadensanierung Abbrucharbeiten im Bestand: • Fensteröffnungen • Türöffnungen • Wohnraumvergrößerungen Bauunternehmen Wilhelm Büscher • Oelder Straße 61 • 33378 Rheda-Wiedenbrück • Telefon: 05242 - 4 79 41 • Fax: 05242 - 40 03 77

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