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Das Stadtgespräch Februar 2019

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30 Das

30 Das Stadtgespräch Neuer Wasserspielplatz in Höhe der Spielgeräte mit dem Vorstand des Fördervereins: (v. l.) Eric Pattke, Frank Winkler, Sigrid Strüber, Marietta Puchelt NEUER WASSERSPIELPLATZ UND NEUER CAFETERIA-AUSSENBEREICH FÜR DAS FREIBAD RHEDA Der Förderverein Freibad bittet um Unterstützung des Crowdfunding-Portals bei der Volksbank (Kem) »Wir haben 106 Fans gefunden, die unser Projekt unterstützen. Das sind wesentlich mehr, als wir erwartet hatten. Die Teilnehmer gaben innerhalb einer Woche unserem Vorhaben ›Neuer Wasserspielplatz und neuer Außenbereich für die Cafeteria‹ ein positives Feedback«, so Sigrid Strüber, Projektleiterin beim Förderverein Freibad Rheda. Sie hatte eigens für diese Aktion ein ›Viele schaffen mehr‹ Crowdfunding Portal bei der Volksbank Bielefeld- Güterlsoh eingerichtet. Wir danken allen Fans für die motivierende Resonanz«, freut sich der Vorsitzende des Fördervereins Freibad Rheda e. V., Frank Winkler. Die Fans sind offensichtlich von den Zielen des 257 Mitglieder zählenden Fördervereins angetan, eine »Matschecke« mit Sand für die Kleinen einzurichten, diese mit Wasserspielgeräten auszustatten und die Wände des Außenbereichs der Cafeteria von Sprayern attraktiv umgestalten zu lassen. Der Förderverein arbeitet dazu mit dem Jugendkulturring zusammen. Auch die Stadtverwaltung und der Bürgermeister persönlich unterstützen die Initiative. Dem Förderverein ist es nur mit zusätzlicher Unterstützung möglich, Projekte in dieser Größenordnung umzusetzen. Frank Winkler: »Wir wollen damit das seit 1935 bestehende Freibad für Kinder, Jugendliche und Familien attraktiver gestalten«. Aufgrund der positiven Resonanz konnte der Förderverein erfolgversprechend in die Finanzierungsphase starten. Diese begann am 22. Januar 2019. Jetzt können alle, die das Projekt unterstützen wollen, die Höhe ihres finanziellen Beitrags festlegen. Frank Winkler: »Wir freuen uns über jede Spende. Egal wie hoch sie ist«. Das Tolle: Die Volksbank Bielefeld-Gütersloh verdoppelt jeden eingezahlten Betrag. Der Förderverein benötigt für die Umsetzung des insgesamt 15.000 € teuren Projekts zusätzlich zu vorhandenen Rücklagen und Einnahmen aus besonderen Aktionen noch 7.500 Euro. »Wir wären stolz, wenn es uns mit Hilfe der Unterstützer gelänge, diesen Betrag innerhalb der zwölfwöchigen Finanzierungsphase zu erreichen. Wir könnten das Projekt dann zum Beginn der Freibad-Saison im Mai 2019 realisieren. Sollte das Ziel nicht erreicht werden, erhalten die Spender ihr Geld zurück«, so Frank Winkler. Für den reibungslosen Ablauf der Crowdfunding-Aktion sorgt die Volksbank Bielefeld-Gütersloh. Wer sich an der Finanzierung des Projekts beteiligen möchte, klickt unter www.volksbank-bi-gt.vieleschaffen-mehr auf »Projekt jetzt unterstützen«. Hier kann der Teilnehmer die bevorzugte Zahlungsmethode auswählen. DESIGN IN STOFF UND LEDER Maßgefertigt im Materialmix direkt ab Werk NEU 2019

31 Jaja, die Sache mit den guten Vorsätzen... Schenken Sie sich ein strahlenes Lächeln! Zu einem gelungenen Jahreswechsel gehören gute Vorsätze einfach dazu. Und meist werden diese umfassenden Absichten - bereits im ersten Monat des Jahres - wieder über Bord geworfen; gehört ja auch irgendwie dazu. Mittlerweile neigt sich der Januar seinem Ende entgegen. Und beim Überprüfen unserer Bilanz der eingehaltenen Vorsätze merken wir recht rasch: Von den ach so guten Vorsätzen ist nicht mehr viel übriggeblieben. Woran liegt’s? Vielleicht ist der besinnlich-hektische Dezember gar nicht der perfekte Monat, um hochtrabende Pläne zu schmieden. Zwischen Glühwein, Lebkuchen und Adventsfeiern lässt es sich zwar herrlich über zukünftigen Sport und alkoholfreie Tage sinnieren… Doch muss man mit Abschluss der fröhlichen Silvesterparty direkt ins kalte Wasser springen, um den eigenen Körper in Schwung zu bringen? Vielleicht müssen wir einfach erstmal entspannt ins neue Jahr starten, um in aller Ruhe, wirklich umsetzbare Vorsätze in Angriff zu nehmen. Dabei sollte es ein Vorsatz sein, der leicht in den Alltag zu integrieren ist und uns täglich mindestens ein strahlendes Lächeln schenkt. Sie denken, so einen Vorsatz finde ich nie? Dann werfen Sie mal einen Blick in den Spiegel und lächeln. Sehen Sie – schon gefunden: Sie schenken sich selbst ein Lächeln! Tut gut, was!?! Wolfgang Opitz

Das Stadtgespräch - Magazin für Rheda - Wiedenbrück

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