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Das Stadtgespräch Ausgabe September 2021 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

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Das Stadtgespräch Ausgabe September 2021 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

2021/22

2021/22 Gütersloh SCHÖNER LANGER DONNERSTAG Kabarett, Kleinkunst und Konzerte Eine Zusammenarbeit von: Kultur Räume Gütersloh und KulturBüro-OWL jew. 20 Uhr 02.09.21 Funke & Rüther: Was machen wir hier? 28.10.21 Christine Prayon: Abschiedstour 11.11.21 Andreas Rebers: Ich helfe gern 25.11.21 Bruno „Günna“ Knust: Klare Kante 16.12.21 Storno 2021 – Die Abrechnung: Der kabarettistische Jahresrückblick mit Thomas Philipzen, Funke & Rüther 17.12.21 Götz Alsmann: L.I.E.B.E. 06.01.22 Sarah Bosetti: Ich hab nichts gegen Frauen, du Schlampe! – Mit Liebe gegen Hasskommentare . Änderungen vorbehalten. Vorschau 2022: Dagmar Schönleber, Mathias Richling, Lisa Eckhart, Jürgen Becker INFOS UND KARTEN ServiceCentereCe GTM, 05241 21136-36 und unter kultur-räume-gt.de SONDER- VERANSTALTUNG 1 (V. l.) Norbert Flaskamp, das Ehepaar Karin und Klaus Boxel-Peitz, Sabine Hornberger, Ralf Harz W Wir sind dann mal weg CDU-Initiative zur Verbesserung des Wohnmobiltourismus (Kem) »Die CDU sieht einen klaren Aufholbedarf für Rheda-Wiedenbrück in Sachen Wohnmobiltourismus. Nicht nur in der Aufwertung des derzeit in Reiseführern gelisteten Angebotes am Werl, sondern ebenso in der Erweiterung des Angebotes in den Ortsteilen. Hierzu möchten wir gerne eine ganzheitliche Prüfung seitens der Verwaltung, schreibt der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Thomas Mader, in einer Presseerklärung zu ihrem Prüfantrag. Viele Städte haben genau diese Urlauber im Fokus. Sie verfügen über eine hohe Kaufkraft, sind geprägt von einer starken Loyalität. Darauf wies Ralf Harz, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, bei einem Ortstermin auf dem Wohnmobilstellplatz am Hallenbad hin. Zudem ist Rheda-Wiedenbrück genau genommen eine Wohnmobilstadt. Einer der ältesten und erfolgreichsten Wohnmobilhersteller – die Firma Westfalen Mobil – hat hier ihren Sitz. Darüber berichtete Norbert Flaskamp, Vorsitzender der CDU in Wiedenbrück und früherer Vizebürgermeister. Bei dem Ortstermin am Hallenbad kamen wir mit dem Ehepaar Karin und Klaus Boxel-Peitz ins Gespräch. Die beiden Fünfundfünfzigjährigen machten auf der dort ausgewiesenen Wohnmobilstellfläche einige Zeit Station vor ihrer Tour in den Norden, in die skandinavischen Länder. Sie schätzen die Ruhe dieses Wohnmobilstellplatzes. Es sei hier viel ruhiger als auf dem Werl, ergänzten sie auf unsere Nachfrage. Sie würden aber einen Strom- und Trinkwasseranschluss sowie Möglichkeiten zur Entsorgung vom Abwasser vermissen. Auch seien die Abfallbehälter zu klein, erfuhren wir. Ihre Geschichte als Caravaner begann mit der gemeinsamen Überlegung: »Wenn wir unseren Job bis zur Rente machen, werden wir nicht mehr viel von der Rente haben«. Die beiden IT-Spezialisten führten mit Erfolg eine IT-Firma mit 70 Mitarbeitern in Nürnberg. 2016 zogen sie aus ihrer Erkenntnis die Konsequenz und verkauften das Unternehmen. Sie zogen aber gleichzeitig auch unter ihr bisheriges Leben einen Schlussstrich und gaben ihre Wohnung auf. Nach einer einjährigen Auszeit bei einer Defender-Tour stimmten sie überein »Wir bleiben mobil«. Als sie im Sommer 2019 in Wiedenbrück ankamen, hier befindet sich das Elternhaus von Klaus Boxel-Peitz, kauften sie sich einen Lkw und eine leere Alu-Kabine. In einer Halle, die ihnen ein Schulfreund von Klaus zur Verfügung stellte, bauten sie den Lkw zu einem Wohnmobil mit allem Zipp und Zapp um, inklusiv einer kompletten IT-Anlage, von der aus sie ihrem Beruf nachgehen können, egal in welchem Ort oder Land sie sich gerade befinden. Im Juni 2020 zogen sie in ihr mobiles Heim ein. 24 Das Stadtgespräch

S Schüler erstellen App zu den Stolpersteinen Projektkurs der Gesamtschule und des Ratsgymnasiums (Kem) Das Schicksal der nach Auschwitz deportierten und später umgebrachten jüdischen Familien kann man nun auch in einer App nachlesen. Der Recherche zugrunde liegen rund 50 an 10 Orten in Rheda-Wiedenbrück von Gunter Demnig eigenhändig verlegte Stolpersteine. Ranana Stauvermann, Lehrerin u. a. für Geschichte an der Moritz-Fontaine-Gesamtschule, hatte die Idee, die Messing-Pflastersteine mit den Namen und Lebensdaten der in Auschwitz ermordeten jüdischen Mitbürger zum Thema eines Projektkurses zu machen. Dazu recherchierten die 13 teilnehmenden Jungen und Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv mehr über den Werdegang und das Schicksal der so gewürdigten Rheda-Wiedenbrücker Juden für 1 Das Foto zeigt die Teilnehmenden des Projektkurses »Auschwitz – ein Teil nationaler Identität?« mit der Kursleiterin Ranana Stauvermann (2.v.r.). die Veröffentlichung in einer App. Die Begeisterung für den Projektkurs hat sich herumgesprochen: Für dasselbe Thema haben sich schon vor den Sommerferien 35 Schülerinnen und Schüler angemeldet, die dann von drei Lehrenden begleitet werden. Neue Dekoartikel aus Aluminium eingetroffen! Dekovase 15,5 x 35,5 cm Dekotablett 44,5 x 12,5 cm 29,99 Außerdem: versch. Markendrogerieposten! 8,99 Dekopokal 24 x 32 cm 29,99 Dekoringe zum Aufhängen schwarz, 30, 40 oder 50 cm ab 1,29 Kalender für 2022 Buchkalender DIN A5 Taschenkalender Familienplaner 19 x 52 cm 2,99 ab 0,99 2,99 Pampasgras aus 100 % Trockenblumen Der neue Dekotrend ca. 65 – 75 cm lang ab 0,79 ca. 90 – 100 cm lang 1,99 SuperSchnäppchen Sonderposten · Importpartien 33378 Rheda-Wiedenbrück, Feldhüser Weg 26 Tel. 05242-34841 Vinnemeier GmbH Das Stadtgespräch 25

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