Schwedenrätsel verblüht, vertrocknet Jugendstadium mancher Tiere kleines Nagetier saloppe Umgangssprache; Jargon adlige Frau am Fürstensitz Bootszubehör basteln, handwerklich arbeiten in viele Scherben zerbrechen Sportgerät feinkörniges Stärkemehl Europ. Weltraumorganisation (Abk.) Lösungswort: Sudoku leicht Gaststätte Bundesstaat der USA 7 Möbelstück Kastanienbraun Haarbogen über dem Auge dieser, jener Vorwort, Vorrede, Einleitung am jetzigen Tage Gemahlin Lohengrins Gewichtseinheit (Kzw.) hawaiianischer Gruß 8 1 träge, arbeitsunlustig Warenverschickung Normzahl je Golfloch von Wasser umgebenes Land kurzer, heftiger Regenschauer zum Meer gehörend Impfstoff kleiner Himmelskörper Fluss zur Weser Hülle, Futteral Fremdwortteil: fern 1 2 3 4 5 6 7 8 9 5 6 ein Baumwollgewebe Vorderasiat, Perser 4 mittel Wettkampfstätte; Manege nach Abzug der Kosten Himmelsrichtung Orchestermitglied Turnübung griechischer Buchstabe nordischer Hirsch Lobrede Raum für Warenvorräte Aufsehen, Skandal Musik: ein wenig, etwas Koseform für Großmutter Schmuckstein biblischer Stammvater Begeisterung, Schwung Zeitraum, Zeitabschnitt 2 Augendeckel französischer Revolutionär ungleich herbei, hierher (ugs.) Wind am Gardasee Schauspiel lettische Hauptstadt Ackerunkraut, Nelkengewächs tropischer Baum Kfz- Zeichen Aachen 9 früher: persönliche Dienerin bei Dunkelheit, im Dunkeln 3 chem. Zeichen für Gallium dt. Maler (Franz von) ein englisches Königshaus Unser Lösungswort vom letzten Mal: Marktplatz Tragen Sie in die leeren Felder die Ziffern 1 bis 9 so ein, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3-x-3-Gebiet jede der Ziffern 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 52 Das Stadtgespräch
F Frust statt Lust Vier mündige Bürger ziehen deprimierende Bilanz 1 (V. l.) Peter Kliche, Ulrich Horn, Manfred Hegel und Klaus Bartscher ziehen eine ziehen Abschluss ihrer Arbeit eine ernüchternde Bilanz. Seit mehreren Jahren kümmern sich die drei ehemaligen Ratsmitglieder Klaus Bartscher, Manfred Hegel und Peter Kliche – bekannt als die »Ratsrentner« – sowie Ulrich Horn um die Verbesserung der Infrastruktur insbesondere im Stadtteil Rheda. Jetzt haben sie ihr Engagement beendet. Hier ihre Stellungnahme: »Wir arbeiten projektbezogen und mischen uns nicht in die Aufgaben des Rates ein. Einige Maßnahmen haben wir bereits erfolgreich abgeschlossen, wie eine Haltestelle für FlixBus und die Gestaltung des historischen Doktorplatzes im genannten Ortsteil. Unser neues Projekt ist die Sanierung der Bahnunterführungen der Hauptstrecke zwischen Dortmund und Hannover, die seit mehr als hundert Jahren nicht durchgeführt wurde und sich in einem erbärmlichen Zustand befindet. Daran sind wir seit mehr als 2,5 Jahren ohne Erfolg tätig, haben Gespräche mit dem Bürgermeister und der Bahn geführt und sogar Finanzierungsvorschläge eingereicht. Durch unsere gute Verbindung zur heimischen Wirtschaft konnten wir die Maßnahme durch Spenden finanzieren und damit den Steuerzahler entlasten. Wir stoßen bei zahlreichen Gesprächen jedoch auf Widerstand, insbesondere beim Bürgermeister. Trotz vieler Bemühungen unsererseits und auch versöhnlichen Gesprächen mit der Verwaltungsspitze werden wir abgewiesen und missachtet. Das lassen wir uns nicht länger gefallen und werden in dieser Angelegenheit unser Engagement einstellen. Wir stellen uns die Frage, ob wir noch weitere 30 Monate oder gar 30 Jahre auf die Realisierung warten sollen. Ob die heimischen Firmen, die uns eine Finanzierung durch Spenden zugesagt haben, das Gleiche tun, das werden wir sehen. Denn in 30 Monaten haben sich Veränderungen in der Geschäftsführung ergeben. Wir möchten auch noch einmal daran erinnern, dass auch weitere beantragte Maßnahmen, wie eine öffentliche Toilette oder ein Trinkbrunnen auf dem Doktorplatz nicht realisiert worden sind. Wir sind in dieser langen Zeit zu der Auffassung gelangt, dass nunmehr auch die Bürger mal Druck machen sollen auf die Politiker und die Politiker auf die Verwaltung. Wir haben mehr als unsere Pflicht getan, uns Gedanken gemacht, wie man diesen Schandfleck im Ortsteil Rheda auch im Interesse von ISEK beseitigen kann und haben entscheidungsreife Vorlagen geliefert. Wenn diese blockiert werden, ist das nicht unser Versäumnis. Da kann sich jeder mal Gedanken machen: Warum werden Bürger, die sich um die Weiterentwicklung der Stadt Rheda-Wiedenbrück kümmern, so behandelt?« Das Stadtgespräch Nicht verzagen Philipps fragen! Neu im Angebot! Umbau Ihrer Außentreppe in eine behindertengerechte Rampe. Treppe kaputt? Wir kommen! Auch neue Treppen! Wissen & Erfahrung sichern Qualität Ihr Meisterfachbetrieb GmbH Innen & Außen Auf der Schulenburg 34 33378 Rheda-Wiedenbrück www.philipps-ihrtreppendoktor.de Tel.: 05242 48652 Growi® setzt Maßstäbe vor Ihr Haus! Der Frontgitterzaun von Growi® verbindet Design und Objektschutz. www.growi.de Telefon 05244-9301-0, Wortstraße 34-36, 33397 Rietberg-Varensell 53
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