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Das Stadtgespräch Ausgabe Oktober 2021 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

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Das Stadtgespräch Ausgabe Oktober 2021 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

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Foto: Rawpixelcom/adobe stock Einzelhandelskauffrau/-mann * * Berufsbezeichnung bezieht sich auf w/m/d Wer sich das Ziel gesetzt hat, Einzelhandelskauffrau/-kaufmann zu werden, absolviert in der Regel eine 3-jährige Ausbildung, in der alle wichtigen Kenntnisse für den späteren Beruf erlernt werden. Die Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau/-kaufmann ist ein staatlich vollständig anerkannter Ausbildungsberuf. Der Beruf wird ohne eine Spezialisierung nach bestimmten Fachrichtungen oder Schwerpunkten ausgebildet, sondern konzentriert sich auf die Vermittlung allgemeiner Wirtschaftsgrundlagen. Die Lehre wird sowohl in Industrie, als auch in Handel und Handwerk angeboten. Voraussetzungen für den Beruf sind: • Man sollte hoch motiviert, eigenständig und verantwortungsbewusst sein. • Freude am Umgang mit Kunden, Lieferanten und Kollegen. • Pflichtbewusstsein und kommunikativ. Die Dauer der Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau beträgt normalerweise 3 Jahre und wird nach dem dualen System gleichzeitig in einer Berufsschule und in einem Betrieb durchgeführt, um von vornherein ein produktives Zusammenspiel von Praxis und Theorie zu gewährleisten. In diesem Beruf steht der Kontakt mit Kunden im Vordergrund. Die Kommunikationsfähigkeit, soziale Kompetenzen und ein Beratungs- und Verkaufstalent gehören zu den wichtigsten Eigenschaften. Eine weitere Voraussetzung für den erfolgreichen Kontakt von Einzelhandelskauffrau/-mann mit dem Kunden, ist das Auftreten und das gepflegte Äußere. Für die anfallenden betriebswirtschaftlichen Tätigkeiten sind Eigenschaften wie Verantwortungsbewusstsein, Genauigkeit und Organisationstalent erforderlich, denn die Termine müssen eingehalten und Zahlungen ordentlich verbucht werden. Die Zukunftsaussichten für Kaufleute im Einzelhandel sind sehr gut. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie vielseitig einsetzbar sind. Außerdem gibt es in Deutschland viele verschiedene Wirtschaftszweige in denen Kaufleute gesucht und gebraucht werden, wodurch sich verschiedenste Karrieremöglichkeiten ergeben. Aufbauend auf die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann (m/w/d) können bspw. der Wirtschaftsfachwirt, Industriefachwirt oder auch der geprüfte Betriebswirt – Master Professional in Businessmanagement absolviert werden. In Verbindung mit einer 3-Jährigen Berufspraxis erlangt man in Verbindung mit der absolvierten Ausbildung sogar die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung und kann ein Bachelorstudium beginnen. QR-Code scannen und den Video-Clip ansehen 38 Anzeige Das Stadtgespräch

Foto: adobe stock Berufskraftfahrer * * Berufsbezeichnung bezieht sich auf w/m/d Der Job des LKW-Fahrers fällt, wie auch der des Busfahrers* unter die staatlich anerkannte Berufsbezeichnung Berufskraftfahrer*. Im Fokus des beruflichen Alltags steht das Führen von Lastkraftwagen und anderen schweren Nutzfahrzeugen wie Sattelschleppern, Lastzügen oder Tanklastwagen. Die Jobaussichten sind in dieser Tätigkeit vielversprechend, denn der Beruf des Berufskraftfahrers erfüllt seit 2018 die Kriterien des Fachkräfteengpasses. 2019 tauchte er erstmals in der Positivliste der Bundesagentur für Arbeit auf. Jene Liste, die zweimal jährlich die Berufe aufführt, deren Besetzung besonders lange dauert. In den verschiedensten Branchen werden Güter auf nationalen und internationalen Straßen transportiert. Mögliche Arbeitsstellen finden ausgebildete Berufskraftfahrer unter anderem bei Transportunternehmen, Speditionsfirmen, Kurierdiensten und Bauunternehmen. Alltag eines Berufskraftfahrers im Fernverkehr: Mehr als nur Fahren! Auch wenn der Alltag eines Berufskraftfahrers im Fernverkehr von der Straße geprägt ist, bietet die Tätigkeit noch vieles mehr. Denn zu den Aufgaben eines Berufskraftfahrers zählen auch das Be- und Entladen der Ware bzw. das Überwachen dieser Tätigkeiten sowie das Ausfüllen und Kontrollieren der Transportdokumente. Planungen der Routen, Kontrolle der Sicherheit des Fahrzeugs – der Reifen, des Ölstands, der Filter und des Kraftstoffstands – ist jeder Hinsicht besonders wichtig. Neben der Wartung des Fahrzeugs (Reifenwechsel, kleinere Reparaturarbeiten) und das Waschen und Betanken des Lkws müssen auf alle Fälle die Transport- und Ruhezeiten eingehalten werden. Sind die Abfahrtszeiten eines Berufskraftfahrers meistens bekannt, weiß er nicht immer genau, wann er wieder zurückkommt. Gerade für »Brummi-Lenker« im Fernverkehr heißt es häufig: Übernachten im Hotel oder Führerhaus. Im Sinne der Verkehrssicherheit hat der Gesetzgeber komplexe Vorgaben hinsichtlich der Lenk- und Ruhezeiten erlassen. Der Alltag von den sog. »Truckern« ist daher stark rechtlich geprägt von Lenkzeiten, Pausenzeiten, Ruhezeiten und Arbeitszeiten. So muss z. B. nach 4,5 Stunden Lenkzeit eine Pause von 45 min. eingelegt werden. Die tägliche und wöchentliche Ruhezeit ist grundsätzlich vorgeschrieben, kann aber unter gewissen Umständen auch verkürzt werden. © DEKRA Akademie GmbH QR-Code scannen und den Video-Clip ansehen „ Ich mache meinen Job richtig gerne und bin stolz darauf Moseckeraner zu sein! Dietmar Baumewerd, seit 2011 dabei Job mit Aussicht! Berufskraftfahrer im Stahlhandel m/w/d in Vollzeit am Standort Rheda Moderner Fuhrpark Kein Fernverkehr Tagestouren Geregelte Arbeitszeit 30 Tage Urlaub Fahrerspesen Berufskleidung inkl. Waschservice Weiterbildung (BKrFQG) Bewerbungsportal: www.mosecker.de/bewerbung Sie besitzen die Fahrerlaubnis für LKW ab 3,5t sowie der Klassen B, CE und C1. Erfahrung mit Sattel bis 40t ist wünschenswert. Module 1-5 sind vorhanden. Dann bewerben Sie sich bei uns! Ansprechpartner: Johannes Florian 05242 962-195 Mosecker GmbH & Co. KG Das Stadtgespräch Anzeige 39

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