seit 1998 Telefon: 54822 Telefon: 964545 S Stellungnahme zur Kolping straße vom früheren Technischen Beigeordneten Gerhard Serges BESTE WASCHERGEBNISSE. IMMER. UND IMMER WIEDER. MIELE WASCHMASCHINE WCA 030 WCS ACTIVE Schontrommel bis 7 kg Fassungsvermögen 1400 Schleudertouren EasyControl-Bedienung AddLoad Energieeffizienzklasse A+++ - 10% (sparsamer als der Grenzwert 46 der EEK A+++; A+++ - D) 739,87 € UVP inkl. 16 % MwSt. Mehr Informationen bei uns: FATBOY & PRESENT STORE Börger Elektrotechnik GmbH Gütersloher Str. 18 33378 Rheda-Wiedenbrück Tel. 05242 9456-0 Zu dem Text »Wahrheit und Klarheit« in der Ausgabe des Stadtgespräches vom September 2020 nimmt der frühere Technische Beigeordnete Gerhard Serges Stellung: »In der o. a. Ausgabe will die CDU-Fraktion mit »Klarheit und Wahrheit« die Diskussion um das Thema Kolpingstraße versachlichen. In dem Artikel werde ich vom Bauausschussvorsitzenden Georg Effertz zitiert, »dass ich nach seiner Erinnerung vor sieben Jahren auch noch keine Möglichkeiten für das Thema Wohnen auf dem Gewerbegrundstück an der Kolpingstraße gesehen hätte«. An dieser Stelle irrt Herr Effertz. Die Beschäftigung der Verwaltung mit der Kolpingstraße geht zeitlich weit über die Ratstätigkeit von Herrn Effertz hinaus, so dass ihm manche Sachverhalte nicht bekannt sein können. Wenn ich aber schon falsch zitiert werde, dann will ich aber meinen Beitrag zur Wahrheit und Klarheit beitragen. 1990 Tatsächlich befasste sich das Baudezernat bereits seit den frühen 1990er Jahren mit dem Areal. Zusammen mit meinem Amtsvorgänger Wolfgang Hillemeyer hat die Stadtplanung versucht, dieses Areal für den Wohnungsbau zu entwickeln. Einerseits gab es auch damals im Zuge der Wiedervereinigung einen hohen Nachfragedruck nach Wohnungen, andererseits sollte dieses Areal wegen seiner besonderen Nähe zum Bahnhof speziell für Berufspendler gefördert werden (Lage an einem Haltepunkt des »SPNV«, des schienengebundenen ÖPNVs). Zeitgleich gab es die ersten Überlegungen zum Erwerb des Bahnhofsgebäudes und zur Neustrukturierung des gesamten Bahnhofsareals. Das ganze Gebiet sollte bahnhofsbezogen neu entwickelt werden. Die Verhandlungen mit dem Alteigentümer des Grundstücksareals aber scheiterten; er hatte seine Lagerhallen gerade wieder neu vermietet. Seit ca. 20 Jahren wur- 14 Das Stadtgespräch
ES DARF WIEDER „JA“ GESAGT WERDEN! BESUCHEN SIE UNS AUCH AUF DEN HOCHZEITSMESSEN. 11. Oktober in Schloss Möhler 18. Oktober in der Hechelei • Bielefeld Freitagsbummel 2. Oktober in Wiedenbrück Jeden 1. Freitag im Monat bis 22 Uhr geöffnet 1 Modell zur geplanten Bebauung . . MANNERMODE IN ALLEN Lange Str. 88 Rheda-Wiedenbrück www.kammerewert.de Gabriele und Heike Kammerewert GbR GROSSEN den dann seitens des Alteigentümers immer wieder Folgenutzungen ins Gespräch gebracht, die sich vor allem aber auf eine Einzelhandelsnutzung konzentrierten. 2005 So sollte in den Jahren 2005/2006 ein bis dahin in der Stadt fehlender Elektronikmarkt angesiedelt werden, der aber wegen seiner abgelegenen Lage (»2.« oder besser: »3. Lage«) dringend einen großen Vollsortimenter als Kunden-Frequenzbringer benötigte. Diese Zielrichtungen wurden seitens der Bauverwaltung und der eingeschalteten Fachgutachter immer sehr kritisch gesehen im Hinblick auf die Funktionalität und Attraktivität der Innenstadt von Rheda. Nach meiner Erinnerung veranstaltete selbst die CDU vor langer Zeit im Domhof eine öffentliche Bürgeranhörung zum Thema, und zwar im Beisein der damaligen Investoren, die für ihr Projekt kämpften. Geleitet wurde die Veranstaltung von Uwe Henkenjohann. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass sich die Mehrheit der Anwesenden gegen eine Einzelhandelsnutzung aussprach. Gleichwohl blieb das Thema »Folgenutzung Kolpingstraße« auf der Agenda. Dazu habe ich immer wieder dafür geworben, diesen Standort wegen seiner besonderen Lage zum Bahnhof (Pendler) und zur Innenstadt von Rheda (Stärkung des Kaufkraftaufkommens zur Stützung der Innenstadt von Rheda) für Wohnungsbau vorzusehen. 2006 Um aber sicherzugehen, dass dieser Standort sich tatsächlich für Wohnungsbau eignet – schließlich führt eine 4-gleisige hochbelastete Eisenbahnstrecke in engster Nähe vorbei –, hat die Stadtplanung im Jahre 2006 die grundsätzliche Geeignetheit als Wohnstandort durch einen Lärmgutachter bewerten lassen. Das Ergebnis war positiv. Durch die Hochlage der Bahn und die mögliche Südorientierung der Wohnungen war der Standort für Wohnungsbau geeignet. Dieses Gutachten liegt im Rathaus vor! Dennoch blieb das Spannungsfeld »Wohnungsbau oder Einzelhandel«. Während ich in der Folgezeit persönlich mit dem Wohnungsbauunternehmen Krähenhorst den Standort konzeptmäßig für den Wohnungsbau entwickelte, nahm nach meiner Wahrnehmung q Für ein leichteres Gefühl während der Schwangerschaft JOBST ® Maternity Kompressionsstrümpfe und unterstützende Produkte rund um die Schwangerschaft. Kommen Sie zu uns in den Fachhandel. Wir beraten Sie gerne! Das Stadtgespräch 15
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