Aufrufe
vor 1 Jahr

Das Stadtgespräch Ausgabe März 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

  • Text
  • Wwwmeinrhwdde
  • Musik
  • Rheda
  • Ausbildung
  • Menschen
  • Infos
Das Stadtgespräch Ausgabe März 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

05242 – 4081 0 NONSTOP

05242 – 4081 0 NONSTOP OP KREATIV Kennenlernund Bewerbertag am 25.03.2023 von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Sie möchten Ihre berufliche Zukunft neu gestalten? Dann schauen Sie unverbindlich vorbei und lernen Sie uns als Arbeitgeber kennen. Wir freuen uns auf Fachkräfte, Teamplayer und Quereinsteiger aus den Bereichen Pflege und Betreuung, Hauswirtschaft, Küche und Service. Senioren-Park carpe diem Rheda Parkstraße 1 33378 Rheda-Wiedenbrück Tel.: 05242/965-0 · Fax: -222 rheda@senioren-park.de www.senioren-park.de M.E. VERLAG Stressige Tage bequem beenden. IHRE POLSTEREI IN RHEDA-WIEDENBRÜCK würdige Figuren. Die Hauptfigur kennen Grisham-Fans bereits, denn Lacy Stoltz brachte in »Bestechung« ein korrupte Richterin in Florida zu Fall. Diese Geschichte muss man aber nicht kennen, um »Der Verdächtige« zu verstehen. Diesmal geht es bei Lacy und der Gerichtsaufsichtsbehörde, deren Leitung sie gerade etwas widerwillig übernommen hat, nicht um Korruption, sondern um Mord. Obwohl das eigentlich ein klarer Fall von »nicht zuständig« ist, weckt Jeri, die um ein heimliches Treffen mit Lacy bittet, doch deren Interesse. Jeris Vater wurde vor 20 Jahren ermordet. Der Mörder ist äußerst raffiniert vorgegangen, so blieb die Tat ungeklärt. Daraufhin hat Jeri auf eigene Kappe eine Reihe ungeklärter Morde recherchiert und ist dabei auf die einzige Gemeinsamkeit gestoßen, nämlich den ehrenwerten und überall hochgelobten Richter Ross Bannick. Zwar fällt Bannick in Lacys Zuständigkeitsbereich, doch die Machtverhältnisse sind unklar. Zudem stehen ihm als angesehenem Richter verschiedene Dienste zur Verfügung, die Lacy nicht einschalten kann oder möchte. Und zudem ist er wirklich schlau und wittert trotz aller Vorsicht der beiden Frauen, dass man ihm auf der Spur ist. Ein Katz- und Mausspiel beginnt, das nur ein Meister wie Grisham so fesselnd inszenieren kann. Erschienen ist der Thriller bei Heyne, 416 Seiten, 24 Euro. Mechthild Borrmann »Feldpost« Mechthild Borrmanns neuer Roman »Feldpost« spielt in der Zeit von 1935 bis 1945. Vielleicht geht es Ihnen wir mir, wenn es um »alte Geschichten« aus der Nazi-Zeit geht. Irgendwie hat man das Gefühl, dass man da rüber schon genug gehört und gelesen hat, besonders, wenn die Eltern erzählt haben, wie sie als Jugendliche noch die Zeit selbst erlebt haben. Schließlich ist das alles schon so lange her. Das Erschreckende ist jedoch, dass »Feldpost« mit anderen Personen und anderen Schauplätzen noch heute oder besser gesagt wieder heute spielen könnte. Dass der Roman wirklich berührt, liegt wohl auch daran, dass das Werk der Autorin, die übrigens in Bielefeld wohnt, auf wahren Lebensgeschichten basiert. Dafür hat sie im Tagebucharchiv Emmingen recherchiert. Zur Handlung: Die Anwältin Cara bekommt im Jahr 2000 in einem Café in ihrer Heimatstadt Kassel von einer Unbekannten einen Aktenkoffer mit Feldpostbriefen und einem Vertrag über den Verkauf einer Villa überlassen. Gerührt von den Feldpostbriefen, die von einer großen Liebe künden, und verwirrt von dem Verkauf der Villa für einen symbolischen Preis, recherchiert Cara die Hintergründe. Nach und nach entfaltet sich die Geschichte zweier Familien, die zunächst in tiefer Freundschaft, in heimlicher Liebe und später durch Verrat und Hinterlist miteinander verbunden sind. Mit Akribie und Hartnäckigkeit geht Cara den Fragen nach, wer die in den Briefen und Dokumenten erwähnten Leute waren und vor allem, was aus ihnen geworden ist. Zudem trifft sie noch Überlebende dieser Zeit, die sich aber offenbar ihre eigene Version der damaligen Ereignisse zurecht gelegt haben. Dennoch fördert sie die Geschichte der Kasseler Familien des Spediteurs Gerhard mit dem kritischen Mundwerk und des Apothekers Hermann, der ein strammer Nazi ist, nach und nach zu Tage. Das alles vor dem Hintergrund eines Deutschlands, in dem der Rechtsstaat Schritt für Schritt konsequent abgebaut wird. »Feldpost« ist fiktiv, hat aber einen deutlichen Nachhall. Erschienen als Hardcover bei Droemer, 297 Seiten, 23 Euro. 36 Das Stadtgespräch

5 Einsame Bucht mit glasklarem Wasser. Die schönsten Reisepannen VI No problem in Griechenland »Kommen Gefahr und Schmerz zu nahe, sind sie unfähig, Freude zu bereiten. Aber in gewisser Distanz und mit gewissen Veränderungen sind sie reizvoll«, bemerkte im 18. Jahrhundert schon Edmund Burke, der irisch-britische Schriftsteller. Das gleiche gilt auch, wenn beim Reisen zwar nicht Gefahr und Schmerz, aber immerhin noch Unannehmlichkeiten und Generve auftreten. Wie bei meiner Griechenlandreise vor einigen Jahren. Ich war schon etwas beleidigt, als eine Kollegin mir Ende der 80er Jahre sagte: »Wer heute noch einen Ford Taunus fährt, der braucht schon ganz schön viel Selbstbewusstsein«. Was gab es denn gegen meinen wunderbaren, dunkelblauen Ford Taunus einzuwenden? Der sah doch fast aus wie ein Ford Mustang! Gut, der Taunus wurde schon ein paar Jahre nicht mehr gebaut, der letzte seiner Art ging 1982 vom Band. Aber meiner hatte vier Türen, viel Platz und ordentlich PS, fand ich jedenfalls. Denn mit seinen 72 PS hatte er mehr Leistung als meine beiden Autos davor zusammen, die als Käfer mit zornigen 34 PS daherkamen. Jedenfalls war ich mit der Leistung des 1600-cm³-HC-Motors sehr zufrieden, immerhin stand ja auch HC für high compression, also hohe Verdichtung. Lieber hätte ich noch die Variante mit sechs Zylindern gehabt, aber auch mein Vierzylinder tat es wunderbar. Your car is crying! Und gerade weil der Wagen so viel Platz hatte, eignete er sich auch als ideales Transportmittel für einen Campingurlaub mit vier Personen in Griechenland. Fand ich jedenfalls. Wer mit dem Wagen nach Griechenland will, musste damals wie heute entweder über den Balkan fahren oder eine Fähre von Italien aus nehmen. Bei letzterem gilt natürlich die Regel: Je länger die Überfahrt, desto teurer. Da wir nicht über den Balkan fahren wollten und zwar jung waren, aber damit auch das Geld nicht hatten, sondern brauchten, fiel der Weg über Venedig aus. Stattdessen fuhren wir knapp 1.900 Kilometer durch Italien bis nach Bari in Apulien, also an der Wie fit und gesund ist Rheda- Wiedenbrück und Umgebung wirklich? Große Fitness- & Gesundheitsakon Hierfür suchen wir noch 25 Untrainierte und Freiwillige im Alter von 25 bis 90 Jahren Training hil : ... gegen das Altern Regelmäßige, wohl dosierte körperliche Akvität gilt heute unumstri en als wesentlicher Grundstein für den Erhalt der physischen wie psychischen Gesundheit. ... gegen Stress Regelmäßiges und intensives Training wirkt sich in den meisten Fällen auch posiv auf das Schlafverhalten aus. Die große Fitness- und Gesundheitsakon für alle Einwohner von Rheda-Wiedenbrück und Umgebung soll zeigen, dass man in nur 4 Wochen seine körperliche Fitness merklich verbessern kann. Der Akonsablauf • Sie vereinbaren telefonisch einen Starermin. Hier bekommen Sie die näheren Infos und alle Fragen werden geklärt. Sie entscheiden über Ihre Teilnahme. • Wir führen einen Gesundheitscheck mit Ihnen durch. • Sie erhalten einen Trainingsplan für 4 Wochen. • Sie kommen mindestens 2-mal pro Woche zum Training. • Sie werden persönlich betreut. • Sie können alle Geräte und Kurse nutzen. • Nach 4 Wochen führen wir den Abschlusstest mit Ihnen durch. • Ihre Daten werden anonymisiert ausgewertet. • Ihre Teilnahme ist völlig kostenlos und unverbindlich. Training unter fachlicher Anleitung hil : ... gegen Herz-Kreislauf-Probleme Trainierte Herzen schlagen länger ... gegen Übergewicht Muskeln sind die Gesund- und Schlankmacher ... gegen Rückenbeschwerden regelmäßiges Training ist am effekvsten Bis zum 15. März 2023 anmelden! Sie erreichen uns von Montag bis Freitag von 8.00 bis 21.30 Uhr und Samstag & Sonntag von 9.00 bis 16.00 Uhr im Ak v Gesundheitszentrum Rheda-Wiedenbrück Training hil ! Auch Ihnen. Lippstädter Straße 68 33378 Rheda-Wiedenbrück 0 52 42 / 40 45 320 www.fitness-rheda-wiedenbrueck.de Das Stadtgespräch 37

Das Stadtgespräch - Magazin für Rheda - Wiedenbrück

© 2020 lokalpioniere
Impressum / Datenschutz