Inh. Björn Noethen Mama und Papa sagen, der Björn macht das schon. Steildach Flachdach Bauklempnerei Fassadenbau Balkonsanierung Innenausbau Dachfenster Holzbau Altbausanierungen Energieberatung Sturmschadenreparatur Siechenstraße 39b 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 9860665 Mobil 0170 1674397 kontakt@noethen-dachdecker.de www.noethen-dachdecker.de Großzügig aus den Achtzigern ruhige Wohnlage von Herzebrock, Pöppelkamp-Siedlung, 290m² Kaufgrundstück, DHH Bj. 1980, Sauna mit Dusche im Vollkeller, Freistellung ca. Aug. 2023 Verbrauchsausweis, Gas, 74,1 kWh/(m²·a), EEK B Kaufpreis € 369.000 Ursula Kreft 05241 / 9215-14, Objekt-Nr.4015 G ... in ruhiger Nachbarschaft gepflegtes EFH in ruhiger Seitenstraße in Wiedenbrück, BJ 1987, Vollkeller, 163 m² Wfl., 4 Zimmer + Kaminzimmer, geflieste Garage Bed.ausw., Gas, Stückholz, 179,4 kWh/(m²·a), EEK F Kaufpreis € 495.000 Manuela Dreier 05241 / 9215-18, Objekt-Nr.: 4009 G Barrierearm im Herzen von Wiedenbrück ruhige Wohnlage, Zentrum und Stadtwald fußläufig erreichbar, 7FH, BJ 1999, 2ZKBB, Aufzug, Tiefgaragenstellplatz mit Stromanschluss, Verbrauchsausweis, Gas, 102 kWh/(m²·a), EEK D Kaufpreis € 155.000 Manuela Dreier 05241 / 9215-18, Objekt-Nr.: 1738 R In attraktiver Lage von Wiedenbrück! ruhige Wohnlage, 4FH, BJ 1995, 2ZKB im EG + 1 Zi. im Souterrain, Vollkeller, Süd-West-Terrasse, Stellplatz direkt am Außenbereich der Wohnung Verbrauchsausw., Gas, 163,7 kWh/(m²·a), EEK F Kaufpreis ab € 235.000 Markus Baum 05241 / 9215-29, Objekt-Nr.: 1734 R Grundstück in zweiter Reihe in guter Wohnlage von Wiedenbrück, nahe Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten,Grundschule. Ca. 458m² Kauf-GS zzgl. ca. 101m² Wege-GS. Bebauung mit 1½ gesch. EFH bzw. DH möglich. Kaufpreis € 185.000 Ursula Kreft 05241 / 9215-14, Objekt-Nr.: 0531W Für Ihre Fragen rund um das Thema Immobilie stehen Ihnen Manuela Dreier sowie unser gesamtes Team jederzeit gerne zur Verfügung. KW Haus & Grund Immobilien GmbH Strengerstraße 10 33330 Gütersloh 05241 / 9215 - 0 www.skw.immobilien Buchtis Nicci French »Tödliche Schuld« Im neuen Roman des Schriftsteller-Ehepaars Nicci Gerrard und Sean French geht es nicht mehr um die Psychotherapeutin Frieda Klein, die achtmal die Hauptfigur in den sehr erfolgreichen Krimis der englischen Autoren war. Aber immerhin ist auch Jude im medizinischen Bereich tätig. Die junge Ärztin arbeitet in einem Geriatrie-Krankenhaus in der britischen Hauptstadt. Dabei hätte ihr Leben auch ganz anders verlaufen können, wenn der schwere Unfall, den sie als Teenager durchlebte, anders ausgefallen wäre. Für sie jedoch ging alles glatt. Ganz anders erging es Liam, ihrer ersten großen Liebe. Betrunken und zugedröhnt steuerte er den Unfallwagen. Ihm wurde der Prozess gemacht. Als Vorbestrafter konnte er eine Karriere an der Universität von da an vergessen. Und auch von Jude wandte er sich nach dem Unfall ab. Das alles ist elf Jahre her, als Liam Jude völlig unerwartet nach ihrer Arbeit am Krankenhaus abpasst. Obwohl sie all die Jahre keinen Kontakt mehr hatten, bittet Liam die Ärztin, die kurz vor ihrer Hochzeit steht, um einen Gefallen. Sie soll das nächste Wochenende mit einem Wagen aufs Land fahren und dort zusammen mit Liam übernachten. Der beteuert, dass er weder etwas von ihr will, noch dass er etwas Unrechtes im Schilde führt. Er selbst würde nicht mitfahren, aber sie solle ihn abends am Bahnhof des kleinen Städtchens 150 Kilometer von London entfernt abholen. Es sei ein ganz harmloser Gefallen, aber sie dürfe trotzdem niemanden davon erzählen. Was das Ganze solle, dass würde sie dann erfahren, sobald er eintrifft. Jude lässt sich aus Gründen, die ihr selbst nicht vollkommen klar sind, auf die Bitte ein. Ihrem zukünftigen Ehemann erzählt sie, dass sie ihre kranke Oma besuchen müsse. Als Jude dann am Wochenende mit dem Wagen Liams, dessen Kreditkarte und einer Reisetasche aufbricht, kann sie sich noch immer keinen rechten Reim auf die Sache machen. Das wird auch nicht besser, als Liam nicht zur verabredeten Zeit am Bahnhof auftaucht. Im Gegenteil. Am nächsten Morgen teilt ihr die Polizei mit, dass Liam ermordet wurde. Sie ist offenbar die letzte Person, die ihn lebend gesehen hat. Jude wird zur Verdächtigen, auch weil die ermittelnde Kommissarin nicht glauben kann, dass Jude Liam einfach nur einen Gefallen tun wollte, obwohl sie doch mehr als zehn Jahre lang keinen Kontakt hatten. Zumindest als Komplizin in einer krummen Sache wird sie verdächtigt. Als dann auch noch der Verlobte, ihr Krankenhaus und Judes Eltern durch die Medien von dem obskuren Wochenend-Tripp erfahren, stürzt ihre Welt endgültig zusammen. Schließlich entschließt sie sich, der rätselhaften Sache selbst auf den Grund zu gehen. Dabei lernt sie einige Leute kennen, die sehr, sagen wir, interessant sind. Der 432 Seiten-starke Roman ist bei C.Bertelsmann als Taschenbuch erschienen, 16 Euro. Annette Mingels »Dieses entsetzliche Glück« Fast wäre mir der letzte Roman von Annette Mingels durch die Lappen gegangen, doch das wäre wirklich ein Jammer gewesen. Nach der Lektüre von »Dieses entsetzliche Glück« kann ich zumindest noch Werbung für die Taschenbuchausgabe machen, die in diesem Monat herauskommt. 34 Das Stadtgespräch
Wenn man Bücher bespricht, sollte man die beiden Fragen »worum geht es?« und »warum ist das lesenswert?« beantworten können. In »Dieses entsetzliche Glück« spielt der fiktive Ort Hollyhock in Virginia eine Rolle. Das klingt etwas nach William Faulkners Yoknapatawpha County, in dem die meisten seiner Geschichten spielten. Besser noch erinnert der Ort an John Updikes Schauplatz für seinen berühmtesten Roman »Ehepaare«, den er Tarbox nannte. Erstaunlicher Weise gelingt es der in Köln geborenen Autorin genau wie dem Meister der amerikanischen Kleinstadt-Dramen einerseits, die verschiedenen Lebenssituationen ihrer Figuren messerscharf darzustellen. Andrerseits erzählt sie mit großer Wärme und Menschlichkeit über vieles menschlich-allzu-Menschliche, das sich in diesem Ort abspielt. Da ist das zum Beispiel das Ehepaar Robert und Amy, die nach langen Jahren Ehe vereinbart haben, dass sie auch mit anderen schlafen dürfen. Was Robert aber eigentlich gar nicht will. Jedenfalls bis ihm eine junge Mutter mit drei kleinen Kindern im Zug begegnet. Und da ist Aiko, deren japanische Mutter mit ihrem amerikanischen Mann und den längst erwachsenen Kindern Aiko und deren Bruder Kenji, schon seit Ewigkeiten in Amerika lebt. Doch dann eröffnet ihre Mutter der geschockten Aiko, dass sie den Vater verlassen und nach Japan zurückkehren will. Kenji wiederum ist erfolgloser Schriftsteller, der sich mit Jobs mehr schlecht als recht über Wasser hält. So landet er als Dozent bei einem kreativen Schreibkurs für geistig Behinderte, wo er Erstaunliches erlebt. Überhaupt wird den verschiedenen Leuten, die nichts eiliger hatten, als aus dem Ort zu verschwinden, sich dann aber wieder in Hollyhock finden, einiges über sich selbst klar. Anhand von fünfzehn Menschen, deren Schicksal auf die eine oder andere Art miteinander verwoben ist, beschreibt Annette Mingels, was das Leben so alles an Sehnsüchten und kurzem Glück, aber auch an Enttäuschungen bereithält. Dabei schlägt sie einen angemessen melancholischen Ton an, ohne je düster zu sein. Erschienen ist das Meisterwerk bei Penguin, die Hardcover-Ausgabe kostet 20 Euro, das Taschenbuch liegt bei 12 Euro. Paul Rosin Kfz-Meisterbetrieb Ihr Auto ist bei uns in sicheren Händen. Trotz Baustelle sind wir weiterhin KOSTENLOSER HOL- & BRING- SERVICE* für Sie erreichbar. Am Sandberg 70 33378 Rheda-Wiedenbrück Tel: 05242 / 56722 E-Mail: rosin.kfz@gmx.de *Das Angebot gilt nur während der Baustelle unmittelbar vor unserer Werkstatt. Keller Neubau An- & Umbau Industriebau Renovierungsarbeiten Erd- & Entwässerungsarbeiten John Grisham »Der Verdächtige« So interessant Krimis, die sich modern geben, ja sein können, so kann es einem auch auf den Geist gehen, wenn die Zeitebenen so durcheinander sind, dass man sich alles selbst zusammenpuzzeln muss. Dann haben die Ermittler auch noch jeweils schwerste Lebenskrisen und können Realität und Einbildung nicht auseinanderhalten. Auch die Gespräche mit längst Verstorbenen oder dem jüngeren Ich dürfen dann nicht fehlen. Und natürlich ein Personalaufwand wie ein Roman von Tolstoi, bei dem man sich ständig fragt »Wer war das denn nochmal?«. Das nervt! Wie wohltuend ist dagegen, wenn man den neuesten Roman des Bestsellerautors John Grisham liest. Der Meister des Justizthrillers verzichtet auf literarische Spielchen und bietet stattdessen eine spannende Geschichte und glaub- Das Stadtgespräch 35
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