Aufrufe
vor 1 Jahr

Das Stadtgespräch Ausgabe Januar 2024 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

  • Text
  • Stadt
  • Menschen
  • Rheda
  • Januar
  • Foto
  • Zeit
  • Kinder
  • Gemeinsam
  • Stadthalle
  • Dezember
  • Rhwd.de
Das Stadtgespräch Ausgabe Januar 2024 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

1 Die Preistragenden mit

1 Die Preistragenden mit (hinten v. l.) Dr. Rüdiger Krüger, VHS-Leiter André Mannke, stv. Kreismusikschulleiter Eckard Vincke, Bürgermeister Theo Mettenborg T Tolle Talente gestalten beeindruckendes Preisträgerkonzert 31. Jugend-Musik-Preis (Kem) Einfach nur erstaunlich: Die siebenjährige Annika Scheumann aus Rheda-Wiedenbrück spielte ihre Violine mit Vibrato und unterschiedlichen Bogenführungen beim Andante. Das gelänge selbst Älteren oft nur schwer, lobte der Moderator und Leiter des Musik-Preises, Dr. Rüdiger Krüger, die spielerische Leistung der jüngsten Wettbewerbsteilnehmerin. Der musikalische Bazillus hatte sie früh angesteckt. Aufgewachsen in einer musikalischen Familie begann sie mit dem Spielen der Violine schon mit dem vierten Lebensjahr. Etwa 40 Minuten widmet sie täglich ihrem Faible. Den Geigenunterricht genießt sie an der Musikschule für den Kreis Gütersloh bei ihrem Lehrer Sotirios Zisopoulos. Später, gestand sie uns, möchte sie selber einmal Geigenlehrerin werden. Ihr Lieblingsstück ist der 1 Lili Mok begleitet die Violinistin Annika Scheumann am Piano, die Musiklehrerin Reiko Nagai wendet die Noten. Mückentanz von Béla Bartók. Auf dem Preisträgerkonzert trat sie beim Violin-Duo gemeinsam mit Timo Wen auf. Mit ihrer Begleiterin am Klavier bei Mozarts Jugendsonate, Lili Mok (9), verbindet sie die Abneigung, Etüden zu spielen und der gemeinsame Besuch des Clemenskindergartens. Bei der Begleitung entfaltete sie ihre virtuose Fingerfertigkeit und große musikalische Leidenschaft. Im fünften Lebensjahr stieß sie zu ihrer Musiklehrerin Reiko Nagai. Sie legt Wert darauf, dass das junge Mädchen zu jeder Zeit die Freude am Klavierspielen behält. Der Beifall des Auditoriums in der Aula des Einstein-Gymnasiums war den beiden Nachwuchstalenten gewiss. Mit jeweils 25 Punkten im Solo und in der Begleitung hätten die Beiden die oberste Punktzahl erreicht, würdigte Dr. Rüdiger Krüger auch als Jury-Vorsitzender ihre musikalische Kompetenz. Viel Beifall fanden ebenfalls die Konzertbeiträge der weiteren Preisträger. Sie gehörten überwiegend den beiden Altersgruppen bis 10 Jahre an. Ihr Niveau war abermals außergewöhnlich hoch. Alle Preistragenden konnten sich über ein Zertifikat und einen Blumengruß sowie ein Präsent freuen, überreicht von André Mannke, Leiter der VHS, und Eckard Vincke, stv. Leiter der Kreismusikschule. Sie dankten gemeinsam mit Bürgermeister Theo Mettenborg, Zweckverbandsvorsteher der VHS, für das wunderschöne Preisträgerkonzert. Sie dankten den Eltern für die Unterstützung ihrer Kinder bei der Ausübung ihres musikalischen Hobbys. Ihr Dank galt ebenfalls dem Sponsor der Veranstaltung, der Volksbank Bielefeld-Gütersloh und der Jury. Viele Glückwünsche hatten sie für die Teilnehmenden: »Ihr hattet einen langen Weg bis zum Wettbewerb. Toll, dass ihr durchgehalten habt. Behaltet die Freude an der Musik«. Die Veranstaltung klang mit einem Empfang im Einstein-Foyer aus. Nachfolgend das Verzeichnis der Teilnehmenden des Jugend-Musik-Preises im Fach »Violine (Solo)«, Altersstufe 1a (bis 8 Jahre), 1. Preis: Ferdinand Bußmann, Annika Scheumann, Timo Wen, Emma Begic, AS 2 (11–12 Jahre) 2. Preis, Jonathan Bole, AS 4 (15–16 Jahre), 1. Preis: Nathan Görzen, Mareike Scheumann, Johann Aki, im Fach »Violin-Duo«, AS 1a (bis 8 Jahre), 1. Preis Annika Scheumann und Timo Wen, AS 4 1. Preis, Mareike Scheumann und Johann Aki Osner, im Fach »Cello«, AS 1a, 1. Preis: Johann Jung und AS 1b, 1. Preis: Helena Fabisch, im Fach »Klavier-Begleitung, AS 1 a, 1. Preis: Wilhelm Bußmann und Lili Mok, AS 4, 1. Preis: Daniel Wall. 68 Das Stadtgespräch

WWeihnachten in den eigenen vier Wänden Ein Fest des Glücks In der heutigen schnelllebigen Welt, in der Stress und Hektik oft den Alltag bestimmen, sehnen sich viele Menschen nach einem Ort des Glücks und der Geborgenheit. Eine solche Oase kann in den eigenen vier Wänden gefunden werden, besonders wenn es um das Thema Immobilien und Wohnen geht. Weihnachten, das Fest der Liebe und Besinnlichkeit, bietet die perfekte Gelegenheit, diese Glückseligkeit zu zelebrieren. Der Kauf einer Immobilie markiert oft einen entscheidenden Schritt im Leben eines Menschen. Die eigenen vier Wände sind nicht nur ein Ort zum Schlafen, Essen und Entspannen, sondern auch ein Refugium, in dem Erinnerungen geschaffen werden. Die Wahl des richtigen Zuhauses kann einen erheblichen Einfluss auf das persönliche Glück haben. Ein gemütliches Heim, sei es ein modernes Stadthaus, eine charmante Altbauwohnung oder ein geräumi- ges Landhaus, kann einen tiefen Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden haben und den Bewohnern Wurzeln geben. Gerade in der Weihnachtszeit zeigt sich die Bedeutung des eigenen Heims besonders deutlich. Die festliche Dekoration, der Duft von frisch gebackenen Plätzchen und das warme Licht der Kerzen schaffen eine behagliche Atmosphäre. Der Blick aus dem Fenster auf verschneite Dächer oder auf ein weihnachtlich geschmücktes Gartenensemble trägt dazu bei, dass sich das Zuhause in einen Ort der Magie und Freude verwandelt. Weihnachten in den eigenen vier Wänden bedeutet auch, Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Das Wohnzimmer wird zum Schauplatz herzlicher Zusammenkünfte, bei denen Liebe und Zuneigung im Mittelpunkt stehen. Das gemeinsame Essen am festlich geschmückten Tisch und das Austauschen von Geschenken tragen dazu bei, dass der Zauber des Weihnachtsfestes in jedem Raum spürbar ist. Doch Glück und Zufriedenheit finden sich nicht nur in den materiellen Aspekten des Wohnens. Es sind die kleinen Momente, wie das Knistern des Kaminfeuers, das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern oder das bewusste Genießen von ruhigen Augenblicken in der eigenen Oase, die das Gefühl von Glück intensivieren. 1 Manuela Dreier, Immobilienberaterin der SKW Haus & Grund Immobilien Inmitten der festlichen Jahreszeit sollten wir uns daher bewusst Zeit nehmen, um die Werte des Wohnens, des Glücks und der Weihnachtsfreude zu schätzen. Ob in einer kleinen Stadtwohnung oder einem großzügigen Eigenheim – das Gefühl von Geborgenheit und Glück entsteht vor allem dort, wo wir uns zu Hause fühlen. So wird Weihnachten nicht nur zu einem festlichen Ereignis, sondern zu einem besonderen Fest des Glücks in den eigenen vier Wänden. Wir freuen uns, dass wir mit der Vermittlung der richtigen Immobilie einen Beitrag an Ihrem Glück leisten konnten. Wir wünschen unseren Kunden eine glückliche Adventszeit und frohe Festtage in ihrem Zuhause. Ihr Team von der SKW Haus & Grund Immobilien. F 45 Jahre Küchen Schmidt – Auslosung großes Gewinnspiel 1 Preisübergabe im Hause Küchen Schmidt an die strahlenden Gewinner Zur feierlichen Preisübergabe trafen sich am Samstag, dem 25. November 2023, die Gewinner bei Küchen Schmidt in Rheda-Wiedenbrück. Anlässlich Ihres 45-jährigen Jubiläums und als Dankeschön für die vielen zufriedenen Küchenkunden in dieser langen Zeit hatte das größte Küchenstudio im Kreis Gütersloh unter ihren Kunden ein großes Gewinnspiel veranstaltet. Zur Auslosung standen hochwertige Sachpreise, wie z. B. ein Thermomix, ein Siemens-Kaffeeautomat oder auch diverse Grills von Rösle oder Weber. Die Preisträger waren nach der Ziehung schriftlich benachrichtigt worden und am Samstag, dem 25. November konnten die Preise an ihre Gewinner im Rahmen einer kleinen Feierstunde übergeben werden. Die Freude war riesig. Denn neben ihren neuen, hochwertigen Küchen, die mit viel Liebe zum Detail von den kompetenten Verkaufsberater/innen von Küchen Schmidt geplant worden waren, konnten sich die Gewinner zusätzlich über einen der schönen Sachpreise freuen. 45 Jahre Küchen Schmidt – 45 Jahre Kompetenz und Erfahrung Das Stadtgespräch Anzeigen 69

Das Stadtgespräch - Magazin für Rheda - Wiedenbrück

© 2020 lokalpioniere
Impressum / Datenschutz