10 Das Stadtgespräch POST-WUT Schlechter Service an der Hauptstraße fotolia © Michael Möller WERKSVERKAUF BAUM RAUS. MÖBEL REIN. Auf Los geht‘s los: Sehen Sie Auslaufmodelle mit anderen Augen, verlieren Sie Ihr Herz an Rückläufer und erleben Sie Restposten von ihrer attraktivsten Seite. Schön günstig – einfach schön! www.venjakob-moebel.de 27. – 30.12.2016 • 10 00 – 14 00 Uhr Alfons Venjakob GmbH & Co. KG | Friedrichsdorfer Str. 220, 33335 Gütersloh Was ist schlimmer: das Dezemberwetter oder eine Benachrichtigung des Paketboten, man sei nicht angetroffen worden und müsse ein Paket am folgenden Werktag in der Filiale an der Hauptstraße 141 abholen? Für viele Rheda-Wiedenbrücker ist die Antwort eindeutig: Wer bei der Post an der Hauptstraße etwas abholen muss oder irgendetwas sonst erledigen will, kennt das Problem: »Warten, warten, warten«! An manchen Tagen bilden sich Warteschlangen, die bis vor die Tür ins Freie reichen. Besonders lang sind die Warteschlangen, wenn zum Monatsende oder -anfang viele Kunden Geld mit der Postbank überweisen wollen. Sie berichten von Wartezeiten bis zu einer Stunde. Auch während normaler Tage ist der Postkunde gut beraten, wenn er für den Gang zum Schalter 15 oder besser 20 Minuten Wartezeit einplant. Die Schlange der Kunden ist lang, dennoch sind innen Schalter unbesetzt. Warum? Einen besonders bösen Fall beschreibt im Internet ein Rheda- Wiedenbrücker Kunde. Vor einigen Wochen hätte die Schlange wartender Kunden wieder bis nach draußen gereicht. Als die offizielle Öffnungszeit abgelaufen war, hätte ein Mitarbeiter die Eingangstür abgeschlossen. Die Kunden draußen wurden also nicht mehr bedient. Nachgefragt Das Stadtgespräch hat bei der Post nachgefragt. Dort wurden erst einmal die Zuständigkeiten zurechtgerückt. Neuheit für viele Kunden: An der Hauptstraße gibt es gar keine Postfiliale sondern ein »Postbank Finanzcenter«! Dort erledigen also Postbankmitarbeiter auch »Dienstleistungen« für die »Deutsche Post AG« (Brief) und die Deutsche Post DHL Group (Paket). Der von vielen Kunden kritisierte schlechte Service kommt also von der Postbank. Die Stadtgespräch-Anfrage wurde netter Weise auch schriftlich beantwortet. Hier die »amtliche« Mitteilung im Wortlaut: »Leider ist die personelle Situation in o.g. Finanzcenter in den vergangenen Wochen aufgrund von Personalausfällen sehr angespannt. Dadurch sind längere Wartezeiten nicht immer zu vermeiden. Amtliche Mitteilung Wartezeiten länger als wenige Minuten entsprechen dabei nicht unserer Vorstellung von einem guten Kundenservice. Wir wollen nicht leugnen, dass es in Spitzenzeiten wie beispielsweise am Monatswechsel, zu bestimmten Tageszeiten, in den Wochen vor und nach Weihnachten sowie natürlich bei unvorhersehbaren Ereignissen wie der Erkrankung von Mitarbeitern, bei Verzögerungen
11 in der Zuführung von Postsendungen, bei besonderen Wetterbedingungen usw. mitunter zu längeren Wartezeiten kommen kann. Das soll jedoch die Ausnahme und keinesfalls die Regel sein. Unsere leitenden Mitarbeiter des Postbank Finanzcenters in Rheda-Wiedenbrück sind angewiesen, die sensible Thematik der Wartezeit ständig im Auge zu haben und besonders in stark frequentierten Zeiten entsprechende Anpassungen bei Personal und Schalterbesetzung vorzunehmen, um die Servicequalität hochzuhalten. Aufgrund Ihrer Anfrage haben wir eine entsprechende Rückmeldung in das Postbank Finanzcenter gegeben, zukünftig noch genauer auf die Umsetzung dieser Vorgabe zu achten und Maßnahmen einzuleiten, um die Wartezeiten in unserer Filiale an der Hauptstraße zu verkürzen.« So klingt eine Entschuldigung also auf »postbänkisch«! Wir werden im Auge behalten, ob der Service besser wird. Wenn nicht, schreibt uns Eure Erfahrungen! Aber besser als Mail (redaktion@das-stadtgespraech.de), der Postweg ist zwar nicht ausgeschlossen, kann im Einzelfall aber zeitraubend sein... Einbruchschutz finanziert mit Zuschüssen der KfW Zeigen Sie Einbrechern die rote Karte: mit einbruchhemmenden Fenstern und Türen. mit dem neuen KfW-Förderprogramm für einbruchsichernde Maßnahmen seit 19.11.2015. mit uns als Fachpartner für Ihre Sicherheit. www.liermann-fenster.de Mehr Sicherheit für Ihre vier Wände! Hans Dieter Liermann Burgweg 61 a 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 0 52 42 / 55 00 18 mobil 01 74 / 7 52 07 98 mail@liermann-fenster.de Trafen sich in der Gaststätte Neuhaus: Ehemalige des Entlass-Jahrgangs 1966 der EBR EBR-EHEMALIGE TRAFEN SICH ZUM SECHSTEN MAL Wiedersehen nach 50 Jahren Es ist ein Phänomen: Obwohl der Schulabschluss schon so lange zurückliegt, wurde das Interesse der ehemaligen Ernst-Barlach Realschülerinnen und -schüler an einem Klassentreffen nicht schwächer. Uns so trafen sie sich am 19. November in der Gaststätte Neuhaus – dem Ort, an dem damals der gemeinsame Tanzkursus absolviert wurde. Auch wenn sich die Teilnehmerzahl der damals 22 Mädchen und 25 Jungen im Laufe der bisherigen Treffen leider stark verringert hat, war der harte Kern voller Begeisterung dabei. Die Freude des Wiedersehens wirkte wie ein Jungbrunnen. Trennen- des oder Gespräche über Beruf und Karriere waren nicht mehr so wichtig. Die Vertrautheit ist gewachsen und ein besonderes, langfristiges Gemeinschaftsgefühl hat sich entwickelt. In den Gesprächen ging es neben vielen genüsslich aufgewärmten Anekdoten auch um den Umgang mit dem nicht wegzuleugnenden Älterwerden. Neben aller Ernsthaftigkeit wurde natürlich auch viel gelacht. Nach dem sechsten Klassentreffen (1974, 1986, 1991, 1999, 2011 und jetzt 2016) ist das nächste schon in Planung. Alle hoffen, dass sie sich gesund und munter wiedersehen werden.
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