2 (V. l.) Jungschützenkönig Marvin Schiedel, Kaiser Siggi Ströker, Präses Olaf RLoer, Major Jörg Markmann, Oberst Thomas Reckmann, Brudermeister Jörg Hinse Rückblick auf ein unvergleichliches Jubiläumsjahr Generalversammlung der St. Hubertus Schützen bruderschaft Batenhorst (Kem) Batenhorst hat das Schützenfest zum 175ten Jubiläum würdig und in bester Feierlaune gefeiert. Das Dorf konnte die befreundeten Gastvereine und viele Gäste begrüßen, sich über die fröhlichen Gesichter der Teilnehmenden des Festes und der Umzüge sowie des krönenden Sternmarsches, der Königsparade und die Unterstützung aus der Bevölkerung freuen. »Wir hatten alle großen Spaß«, so Brudermeister Jörg Hinse auf der sehr gut besuchten Generalversammlung in der Hubertushalle. Vielerlei Ehrungen seien ausgesprochen worden, so vom Bund der Schützen und vom Land NRW. Und die neuen Majestäten der St. Hubertus-Schützenbruderschaft 1848 Batenhorst e. V., das Kaiserpaar Michaela und Siggi Ströker sowie der Jungschützenkönig Marvin Schiedel sind jetzt in ihren Ämtern. Der Brudermeister bedankte sich ausdrücklich bei allen, die zum Gelingen des Jubiläumsschützenfestes und die Veranstaltungen rund um das Jubiläum beigetragen hatten. In den Dank eingeschlossen waren alle Gäste für ihre zahlreichen Glückwünsche und Geschenke. Mit Freude würde sich die Bruderschaft gerne an das definitiv gelungene Jubiläum erinnern. Es habe alles »wie am Schnürchen funktioniert. Die Stimmung war großartig, der Zuspruch unserer Gäste, die aufspielenden Musikeinheiten führten zu einem Hochgefühl, was nur schwer in Worte zu fassen ist. Schützenfest in Batenhorst ist einfach unvergleichlich. Danke dafür! Horrido!«. Gerne blickte der Brudermeister auch auf die sehr erfolgreich verlaufenen weiteren Aktivitäten und Veranstaltungen der Bruderschaft sowie den Besuch der Gastschützenfeste zurück. Er freute sich mit den Schützenschwestern und Schützenbrüdern, dass die Bruderschaft sich einer großen Beliebtheit erfreue: »Insbesondere der belebende Faktor durch die Jugend ist wichtig und muss uns für die Zukunft Ansporn sein, weiter Werbung für unsere Werte und unsere Bruderschaft zu machen«. Die Jugend sei seit vielen Jahrzehnten ein integrativer Bestandteil im Vereinsleben. 60 Jahre Sportschützen Ausführlich ging er auf das sechzigjährige Bestehen der Sportschützengruppe der Bruderschaft ein. Der runde Geburtstag der Gruppe sei in der Vielfalt all der Jubiläumsaktivitäten untergegangen, bedauerte er. Die Gründung der Gruppe sei 1963 unter der Leitung des ersten Schießmeisters Heinrich Müterthies erfolgt. In den Folgejahren hätten sich Hermann Langhorst, Rudi Schultenkemper, Heinz-Josef Schmalbrock und aktuell Ronnie Nijrolder als Schießmeister in die Bücher der Bruderschaft geschrieben. Nicht zu vergessen seien in diesem Zusammenhang die ewig aktiven Schützenbrüder Leo Konert und Ludwig Kaiser und der im vergangenen Jahr verstorbene Heinz Hermann Hagemann. Die drei seien gefühlt schon immer bei den Sportschützen aktiv gewesen. Diese hätten über die Jahre viele schöne Erfolge feiern können. Die Sportschützen würden die Feier des Jubiläums am 31. August 2024 nachholen. Das goldene Jungschützenjubiläum stehe am 16. März 2024 an. Hubertushalle Von einer guten Auslastung der Hubertushalle berichtete der Brudermeister. Er dankte allen Organisatoren und Helfenden, die für die vielen Aufgaben und Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Betrieb der Halle stehen. Weitere Helfer würden dringend benötigt. Und auch in Zukunft müsste die Bruderschaft Werbung machen, damit sie weiter gute Veranstaltungen in die Hubertushalle bekäme, appellierte der Brudermeister an die Mitglieder. Heimatbrauerei Die Veranstaltung »Schützenwesen trifft Braukultur« zum Abschluss der Aktivitäten im Jubiläumsjahr habe zudem gezeigt, dass die Verbindung der Schützenbruderschaft zur Brauerei Hohenfelde nicht zu toppen sei. Dafür ein riesengroßes Dankeschön an die Brauerei, beschloss der Brudermeister seinen Jahresbericht 2023. Wahlen Große Einmütigkeit gab es bei den Wahlen: Julian Holtrup konnte sich über die Wahl zum Leutnant der 2. Kompanie freuen. Sein Vorgänger Michael Wiedenhaus führte seit 2007 die Geschicke der Kompanie gemeinsam mit Hauptmann Ludger Hagemann. Zur Generalversammlung hatte er sein Amt zur Wahl gestellt. Der Hauptmann der Jungschützen, Luis Jakobtorweihen, wollte sein Amt in jüngere Hände übergeben. Die Jungschützenkompanie wählte Marcel Strewe als neuen Hauptmann sowie Jan Schnieder als neuen Feldwebel, da sein Vorgänger Nils Manche die 30er Grenze erreicht hatte. Der Brudermeister dankte den in die zweite Reihe Getretenen für den langjährig geleisteten Einsatz und wünschte den Neugewählten Erfolg und Fortune bei der Wahrnehmung der nun übernommenen Aufgaben. 48 Das Stadtgespräch
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