1 Schnäppchenjagd in der Stadthalle SRheda-Wiedenbrück? Am 17. Februar kein Problem. Stadthalle wird zur Einkaufsmeile Wiedenbrücker Einzelhändler veranstalten Pop-up-Outlet (bew) Bummeln, Shoppen, Genießen – beim ersten Pop-up-Sale des Wiedenbrücker Gewerbevereines am Samstag, 17. Februar, avanciert die Stadthalle zur Shopping-Mall und der Winterblues kann einpacken. Von 12 bis 20 Uhr präsentieren an diesem Tag zahlreiche Einzelhändler ihre Waren und bieten den Besuchern ein stilsicheres Event mit hochwertigen Produkten zu reduzierten Preisen, Catering und einer ungezwungenen Atmosphäre. Das Angebot reicht von Mode und Schuhen über Deko-Objekte und Home-Textilien bis hin zu Schmuck und Accessoires. »Die Idee, sich zu einen zentralen Sale-Event zusammenzuschließen ist bei den Wiedenbrücker Einzelhändlern sehr gut angekommen und bereichert den Veranstaltungskalender der Stadt um ein Highlight für Shopping-Fans. Fürs Erste ist der große Veranstaltungsraum der Stadthalle eingeplant, allerdings können wir noch um das Foyer erweitern. Bisher nehmen 17 Aussteller teil, aber vermutlich gibt es noch den ein oder anderen Nachrücker«, erklärt Birgit Leßmann von Gewerbeverein Wiedenbrück das neue Sale-Konzept. Um den hochwertigen Charakter der Veranstaltung zu unterstreichen, wird eine Eintrittsgebühr erhoben. Fünf Euro kosten die Eintrittskarten und sind ab sofort bei allen teilnehmenden Lieblingsgeschäften erhältlich. Schnäppchenjäger erhalten dafür Zugang zu einer breiten Produktpalette mit attraktiven Preisen. Teilnehmerliste Stand: 16.1.2024 · Christmann · Cordes · Fünf · Glory’s · Herzenssachen · Intersport · Kammerewert Woman · Körkemeier · Le Clou · Liekenbrock · Neue Zeiten · Oak · Schuhhaus Monkenbusch · Strick AG · Uhrmeister · Westermann · Wlotzke Mast SALE SALE SALE Mode & Accessoires Marienstraße 1 Rheda-Wiedenbrück 05242 9808492 POP-UP OUT LET WINTERWARE STARK REDUZIERT! WSV >> SAMSTAG 17.2.2024 >> 12–20 UHR STADTHALLE RHEDA-WIEDENBRÜCK *TICKETS BEI ALLEN TEILNEHMENDEN EINZELHÄNDLERN www.kammerewert.de 10 Anzeige Das Stadtgespräch
1 Die Chorgemeinschaft Gesangverein EHoffnung, Verler Vier Jahreszeiten und Musikhochschulchor begeisterten mit einer sauberen Intonation bis in die höchsten Lagen. Ein Winterabend der Musik voller Emotionen Gesangverein Hoffnung verwandelte Piuskirche in ein Opernhaus (Kem) Einen Höhepunkt der Rheda-Wiedenbrücker Kulturlandschaft erlebte das Publikum in der Piuskirche beim Gemeinschaftskonzert des Gesangverein Hoffnung. Bewegend für die Ausführenden und Besuchenden war das von dem musikalischen Leiter Knut Peters ausgewählte Programm. Nach Ludwig van Beerthovens Coriolan-Ouvertüre, c-Moll, Symphonie Nr. 8, F-Dur war der Höhepunkt Joseph Haydns mitreißende Missa in Angustiis in d, die sogenannte »Nelsonmesse«, bzw. »Messe in Zeiten der Bedrängnis«. Die aufrüttelnde Interpretation wurde der Emotionalität des Themas »Gib uns Frieden« in jeder Weise musikalisch gerecht. Die Messe entstand 1798, in den der heutigen Zeit vergleichbaren sog. »Napoleonischen Kriegen« (Koalitionskriege). Mit stehenden Ovationen und gefühlt nicht endendem Applaus bedachten die vielen Besuchenden das von dem Dirigenten Knut Peters meisterhaft geleitete Konzert. Die Piuskirche, eine sakrale Perle im Süden der Doppelstadt, bot die ideale akustische Kulisse für dieses außergewöhnliche musikalische Ereignis – Bestandteil der Veranstaltungsreihe der Flora Westfalica und großzügig unterstützt durch Zuwendungen zahlreicher Sponsoren. 1 Die Solisten Bartolomeo Stasch (Bass), Ji-Woon Kim (Tenor), Prof. Sabine Ritterbusch (Alt) und Marina Herrmann (Sopran) interpretierten das Meisterwerk der Kirchenmusik mit erhabener Pracht und Intensität. Schon der Auftakt, die Coliolan-Ouvertüre, intoniert vom Symphonieorchester »Verler Vier Jahreszeiten«, fesselte das Publikum. Eine mitreißende Atmosphäre mit der Nelsonmesse schufen dann die Chorgemeinschaft des Gesangvereins Hoffnung Wiedenbrück mit dem Sonderchor der Detmolder Musikhochschule und dem Chor der »Verler Vier Jahreszeiten«, dem gleichnamigen Orchester nebst Prof. Rainer Weber an der Orgel sowie den Solisten Marina Herrmann (Sopran), Prof. Sabine Ritterbusch (Alt), Ji-Woon Kim (Tenor) und Bartolomeo Stasch (Bass). Sie interpretierten das Meisterwerk der Kirchenmusik mit erhabener Pracht und Intensität. Die aufgewühlte Stimmung, die Haydn in das Leitthema komponiert hatte, kristallisierten die Singenden und Musizierenden ausdrucksstark heraus. Die hervorragend eingestellten Sängerinnen und Sänger sowie die Solisten boten neben sauberer Intonation bis in die höchsten Lagen eine klare Artikulation und differenzierte Gestaltung: weicher Klang wechselte sich mit Agilität in Fugen und Bestimmtheit in kraftvoll-homophonen Passagen ab. Gemeinsam mit dem Symphonieorchester und dem Organisten glänzten die Akteure mit einer bewegenden und aufrüttelnden Interpretation. Das Winterkonzert des Gesangvereins Hoffnung war ein unvergesslicher Abend der Musik und Emotionen. Es zeigte die Macht der Musik, Menschen zu verbinden und tiefe Gefühle hervorzurufen. Die Akteure und das Publikum danken ihm und seinem Dirigenten für dieses hingebungsvolle Geschenk. Das Stadtgespräch 11
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