NEUE FRÜHJAHRSMODE 2024 BEI UNS Freie Plätze! Tagespflege Rheda & Wiedenbrück Sie selbst oder Ihre Angehörigen wollen tagsüber abwechslungsreich und gut betreut werden? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Überzeugen Sie sich selbst - durch einen kostenfreien Schnuppertag bei uns. Lassen Sie sich unverbindlich in Ihrer gewünschten Sprache beraten, wir freuen uns auf Sie! Tagespflege carpe diem Rheda Ihre Ansprechpartnerin: Maria Dominguez Perez Gütersloher Str. 64a 33378 Rheda-Wiedenbrück Tel.: 05242/957- 400 pdl-tagespflege-rd@senioren-park.de www.senioren-park.de www.kammerewert.de Herzlich willkommen! Bienvenido! Hoş geldin! Benvenuti! Hoş Keldiniz! Karibuni! Witamy! Bine ați venit! Добро пожаловать! Hartelijk welkom! Tagespflege carpe diem Wiedenbrück Ihre Ansprechpartnerin: Michaela Dogan-Smith Siechenstraße 29c 33378 Rheda-Wiedenbrück Tel.: 05242/9575-560 pdl-tagespflege-wd@senioren-park.de www.senioren-park.de 1 (V. l.) Der frühere Geschäftsführer Dr. Georg Rüter, Pflegedienstleiter Siegmund Neu und die beiden Chefärzte der Inneren, der Ärztliche Direktor Dr. Rainer Schnippe und Dr. Daniel Winter scheidungen machten die Hinzuziehung von Beratertruppen oder Interimsgeschäftsführern redundant. 5. »Wir analysierten die Lange des Sankt Vinzenz und kamen zügig zu dem Schluss, dass das Haus einen personellen und baulichen Neustart brauchte, wenn es in der Region überleben wollte«, so Dr. Rüter. 6. Innerhalb von drei Jahren wurden alle Führungskräfte ausgetauscht (außer Dr. Gho!); mithin die Chefärzte, die Pflegedienstleitung, die Verwaltungsleitung, die Personalleitung und die Technikleitung; ferner auch fast alle Oberärzte. Der Einkauf wurde an das Franziskus Hospital angeschlossen, das bereits seit 1990 diesbezüglich industriell agierte. 7. 2004 Einführung des DRG-Systems: Einstieg mit einer Baserate von 2.187 €, also etwa 20 % unter dem Landesdurchschnitt. Damit erster Beleg der Unterfinanzierung. Weihnachtsgeld 2004 nur zu 50 % gezahlt, nach sehr konstruktiver Mitarbeiterversammlung und ohne Beteiligung der Tarifparteien oder des Caritasverbandes. 8. 2008 Baupauschale NRW als Nebenfolge des BVerfG-Urteils von 2004 zu Lasten der Landesregierung NRW. Damit Erlösverbesserung für die KHO – die vorher wenig Bettenpauschale und keine Einzelförderung erhalten hatte – um 38 %. 9. Die Stationen wurden zunächst behutsam renoviert, d.h. vor allem die Zimmer mit Nasszellen ausgestattet und die Bäder von 1963 entfernt (15 x 15 Fliesen in grasgrün geflammt!); Wannenbäder mit 70 cm Einstiegshöhe durch Duschen substituiert. 10. Die Radiologie wurde als eigenständige Abteilung etabliert (vorher durften Chirurgen und Internisten selbst Röntgenbilder betrachten (im Sankt Elisabeth GT wurde das bis in das jetzige Jahrtausend so gehandhabt). Das CT-Gerät wurde teleradiologisch rund um die Uhr vom Franziskus aus betrieben, die Radiologen waren werktäglich vor Ort im Vinzenz. Dies ist wichtig, da eine sehr hochwertige Radiologie unverzichtbarer Bestandteil qualitativ hochwertiger Medizin ist. Die beiden Chefärzte Prof. Reichelt und später Prof. Wiskirchen erwiesen sich als Partner der Klinikchefärzte. »Wir waren überzeugt, dass das Vinzenz nur mit wettbewerbsfähiger – also auf dem Niveau der Nachbarhäuser in Gütersloh und Hamm angesiedelter – Behandlungsqualität eine Überlebenschance haben würde«, blickt der frühere Geschäftsführer zurück. 11. Viel Glück hatten wir mit der Landes- und Bundespolitik: Das DRG-System brachte zunächst Transparenz, dann auch – gestreckt über sieben lange Jahre – Sanktionierung von Qualität und Wirtschaftlichkeit mit sich. 6 Das Stadtgespräch
1 Im Gymnastikraum der neuen geriatrischen Station: (v. l.) Finanzverwalter Wolfgang Bien, Pflegedienstleiterin Sonya Ouerhanu, Dr. Jair Vasgas, Physiotherapeut Nils Vennemeyer, Technischer Leiter Bernhard Landwehr, Ergotherapeutin Vanessa Melch, der frühere Geschäftsführer Dr. Georg Rüter, Geriatrische Leiterin Dr. Elena Siemens, Ärztlicher Direktor Dr. Rainer Schnippe, Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie und Kardiologie, Physiotherapeutin Fiona Hünnefeld Ab 2005 durfte das Vinzenz von der sog. Konvergenz profitieren: Beim Start gehörte es zu den 5 % billigsten Häusern in Deutschland! Bis 2010 wurde dann die Ertragslage verbessert, was einem so kostenbewussten Haus sehr entgegenkam. Die Ertragslage hellte sich ab 2005 auf; ab 2010 (da galt endlich der Einheitspreis) konnte dann eine solide Ertragslage zur Finanzierung achtstelliger Investitionen ins Vinzenz genutzt werden. Dies ist heute eines der modernsten Häuser in NRW. 12. Ab 2008 wurde in NRW Schluss gemacht mit der Einzelförderung, von der nur ausgewählte »Schmusekatzen« profitierten; mit entsprechend sehr schiefer Verteilung der Fördermittel. Laumann hatte vorher exakt erheben lassen, wie die einzelnen Häuser profitiert hatten. So hatte beispielsweise das Sankt Elisabeth gut 10-mal so viele Fördermittel pro Patienten erhalten wie das Sankt Vinzenz; immer noch mehr als dreimal so viel wie das Franziskus (s.o. der Neubau von 1988). Die Baupauschale NRW räumte mit dieser Begünstigung einzelner Häuser auf. Das Vinzenz resp. die KHO erhielt seither mehr als 38 % mehr Fördermittel. 13. »Die damit verbundene völlige Freiheit beim Investitionsgeschehen nutzten wir, um für das Vinzenz einen Mehrjahresplan aufzustellen, mit dem das gesamte Haus in einen technisch und für die Patientenbehandlung optimierten Zustand gebracht wurde: Eine bundesweit (von der PKV) beachtete neue Station im 4. OG (natürlich komplett mit PV-Modulen belegt), eine vorbildliche geriatrische Station, alle Stationen durchrenoviert, eine neue Notfallambulanz, alle Geräte: Endoskopie (mit laut Prof. Exner vorbildlicher Hygiene), CT und MRT im Erdgeschoss schnell erreichbar, moderne Physiotherapie auch für Außenkunden im UG.« 14. Qualität ist auch messbar: Das Vinzenz hat einen CMI (also relativer Schweregrad der Patienten) von 0,88; das ist der höchste Wert in der KHO; Oelde hat einen von 0,61. Seit 2001 ist die KHO ISO-Norm zertifiziert (das zweite Haus nach Franziskus in NRW), Das MRE-Siegel hat das Vinzenz seit Jahren, als eines von knapp 50 Häusern bundesweit hat es das Goldsiegel des Robert Koch Instituts. 15. Corona-Krise: Sankt Vinzenz ist das Haus mit höchster Corona-Belastung pro Bett im gesamten Ostwestfalen. 16. »Entscheidend sind aber nicht die Konten und die Bauten und die Maschinen, sondern die Menschen in einem Unternehmen, und der Geist, in dem sie ihre Arbeit tun (Heinrich Nordhoff). Hier durfte ich in meiner knapp 30-jährigen Arbeit für das Vinzenz besonders engagierte, flexible und vor allem integre sowie loyale Mitarbeiter erleben«, blickt Dr. Rüter dankbar zurück. Dank der guten und qualitativ hochwertigen Zusammenarbeit zwischen Pflegedienst, Ärzteschaft, Verwaltung und allen weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Sankt Vinzenz Hospital heute ein Katholisches Krankenhaus der allgemeinen Grundversorgung mit 198 Betten. Mit seinen Fachabteilungen Chirurgie, Innere Medizin und Hals-Nasen-Ohrenheilkunde versorgt das Sankt Vinzenz Hospital ca. 6.000 Patienten im Jahr. S Start ein Jahr nach unerwartetem Weggang seines Vorgängers Katholische Hospitalvereinigung mit neuem Geschäftsführer Zum 1. Oktober wird Matthias Bitter (51) neuer Geschäftsführer der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen, kurz KHO gGmbH. Dazu zählen das Franziskus Hospital in Bielefeld, das Mathilden Hospital Herford, das Marienhospital Oelde, das Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh, das Sankt Lucia Hospital Harsewinkel sowie das Sankt Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück. Der 51-Jährige Diplom-Kaufmann lebt im Landkreis Osnabrück und ist aktuell als Geschäftsführer des Krankenhausverbundes Christliches Krankenhaus Quakenbrück (CKQ) tätig. In seiner Zeit als Geschäftsführer hat er den Standort Quakenbrück als Schwerpunktkrankenhaus q HP Delta tx Das Stadtgespräch 7
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