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Das Stadtgespräch August 2020

Die Ausgabe August vom Stadtgespräch auf Mein Rheda-Wiedenbrück

Feldstraße 1 · Rheda-

Feldstraße 1 · Rheda- Wiedenbrück Mo–Fr 8.30–18.30 Uhr Sa 8.30–18 Uhr · So 11–16 Uhr Telefon: 964545 G Gemeinsam die Zukunft von Rheda-Wiedenbrück gestalten Christdemokraten stellen Wahlprogramm vor 1 Die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU sind ein Spiegelbild der Gesellschaft von Rheda-Wiedenbrück. Neben den bewährten Kräften kandidieren neue, junge und engagierte Menschen, darunter viele Frauen. (Kem) Rheda-Wiedenbrück stehe vor großen Herausforderungen. Das sagen die Stadtverbandsvorsitzende Henrika Küppers und der Fraktionsvorsitzende der CDU im Stadtrat, Uwe Henkenjohann bei der Vorstellung des Wahlprogramms im Stadtgespräch. Die vergangenen Wochen seien eine Zeit voller ungewohnter Einschränkungen gewesen, in der man aber bewiesen habe, dass man handlungsfähig sei und die Entscheidungen des Rathauses zur Überwindung der Covid-19-Krise hier vor Ort mittrage. Sie dankten Bürgermeister Theo Mettenborg mit seinem Rathausteam für den Einsatz, mit dem man vor Ort die drängenden Probleme der Betriebsschließung und Wiedereröffnung und der Betreuung der davon betroffenen Menschen gemeistert habe. Auch deshalb seien sie zuversichtlich, dass die Bürger der CDU vertrauen, so Henrika Küppers und Uwe Henkenjohann gegenüber dem Stadtgespräch. Kompetenz »Wir wollen das Beste für Rheda-Wiedenbrück und das Beste für das Wohl ihrer Einwohner. Wir haben Erfahrung mit der Verantwortung für diese Stadt«, sind die Argumente, mit denen die CDU in Rheda-Wiedenbrück überzeugt. Dank des Vertrauens der Wähler stellt sie die stärkste Fraktion im Stadtrat. Sie möchte sich auch weiterhin der Verantwortung für alle Bürgerinnen und Bürger mit motivierten und kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten stellen: sachlich, unaufgeregt, der Situation angemessen, in allen Themenfeldern, die Rheda-Wiedenbrück betreffen, nicht nur in bestimmten Bereichen. Neben den bewährten Kräften kann sie neue, junge und engagierte Menschen, darunter viele Frauen, für die Kommunalpolitik begeistern. Mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren und als Angehörige unterschiedlicher Berufe und Gruppierungen sind die 36 Das Stadtgespräch

Kandidatinnen und Kandidaten der CDU ein Spiegelbild der Gesellschaft von Rheda-Wiedenbrück. Mit großer Fachkompetenz und der pragmatischen Abwägung, was geht, und was nicht geht, hat die CDU-Fraktion in der vergangenen Wahlperiode wieder entscheidende Akzente zum Wohl von Rheda-Wiedenbrück gesetzt, beispielsweise mit der Stadthalle und der Umgestaltung der Flora Westfalica, der eingeleiteten Digitalisierung, modernen Schulen und Kitas, dem entstehenden neuen Ärztehaus auf dem früheren Pott-Hartwig-Gelände sowie neuen Plätzen, wie dem Adenauerplatz, Doktorplatz und dem Dorfplatz Batenhorst. Die Christdemokraten sind stolz darauf, dass fast alle Ideen umgesetzt sind. Natürlich hat sie das nicht ganz alleine zu verantworten. Vieles wurde auf ihre Initiativen hin schließlich einstimmig oder doch mit mehrheitlicher Unterstützung aus anderen Fraktionen beschlossen. Ebenso entschlossen wollen die Christdemokraten im neuen Stadtrat bei der Lösung der bevorstehenden Aufgaben antreten. Ihr Motto: Gemeinsam für Rheda-Wiedenbrück. Diese im Team zu leistende Aufgabe sei nie so wichtig gewesen, wie gerade jetzt. Rheda-Wiedenbrück stehe hinsichtlich der Covid-19-Pandemie wohl besser da als viele andere Kommunen, so Henkenjohann und Küppers mit Blick auf NRW. »Aber es zeichnet sich jetzt schon ab, dass die Wirtschaft der Doppelstadt künftig vor großen Herausforderungen stehen wird«. Finanzen Eine der wichtigsten Fragen sei es nun, den Weg einzuschlagen, der aus die durch Covid 19 verursachten finanziellen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten führt. Die CDU setzt hier auf die gemeinsame Kompetenz ihres Teams, ihre Erfahrung – und den Mut zur gemeinsamen Zukunftsgestaltung. Das beginnt mit einer soliden Haushaltspolitik für Rheda-Wiedenbrück. Trotz der absehbaren rückläufigen Gewerbesteuer und eines sich abzeichnenden geringeren Einkommenssteueranteils von zusammen rund 12 Mio. Euro und einer vielleicht darüber hinaus steigenden Kreisumlage gilt es die Zukunft der Doppelstadt und ihre Handlungsfähigkeit zu sichern. Alle Haushaltspositionen kommen dazu auf den Prüfstand. Wirtschaftsförderung Dass die Christdemokraten die entstandene Krise meistern wollen, stellen sie ebenfalls mit der Gutschein-Aktion für den Einzelhandel zur Rettung der Geschäfte und Sicherung der dort vorhandenen Arbeitsplätze unter Beweis. Mit einer Investition von 200.000 € setzen sie eine Kaufkraft von 800.000 € frei. Und nicht zuletzt ist jede Investition in den Straßen- und Hochbau sowie in die Infrastruktur ein Beitrag zur Wirtschaftsförderung. Nicht zu vergessen die Schaffung der dafür erforderlichen Rahmenbedingungen – beispielsweise neue Gewerbegebiete, maßvolle Gewerbesteuer. Soziale Verantwortung Durch den Verzicht auf die Kita- und OGGS-Gebühren für die Monate April bis August 2020 unterstützt die CDU die Familien. Diese Initiative versteht sich als eine adäquate Antwort auf die von der Covid-19-Krise geschaffenen eingeschränkte pädagogischen Situation in den Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflege und in den Offenen Ganztagsgrundschulen. Die CDU sorgt darüber hinaus seit jeher für gerechte Rahmenbedingungen zum Wohle der Familien. Bildung »Wenn Sie uns fragen, ob große Investitionen in Schulen und Kitas denn sein müssen, q Das Stadtgespräch 37

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