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Das Stadtgespräch April 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

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Das Stadtgespräch April 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

1 Wehrführer Christian

1 Wehrführer Christian Kottmann, stv. Löschzugführer Christian Günnewig, Beigeordneter Dr. Georg Robra, Jörg Hinse (25 Jahre), Löschzugführer Meinolf Heiermeier, André Elbracht (25 Jahre), Bürgermeister Theo Mettenborg, Sebastian Südhoff (verdeckt) und Robin Gödecke R(befördert zum Unterbrandmeister) Rückblick auf das Jubiläumsjahr Löschzug Batenhorst zieht Bilanz Garnelenschmaus im April Jeden Mittwoch Black Tiger Garnelen an Conchiglioni gefüllt mit Tomaten-Basilikum Sugo auf Rucola und Basilikumöl Zum Preis von 27,50 € pro Person Jeden Donnerstag Steak vom Charolaisrind an Bärlauchmayonnaise auf Ofengemüse und angeschlagenen Kartoeln Zum Preis von 36,50 € pro Person Küchenzeiten Mittwoch bis Samstag 18.00 – 21.30 Uhr Sonntag 12.00 – 14.00 Uhr | 18.00 – 21.30 Uhr Montag bis Dienstag Ruhetag köstliche Ostern Ostersonntag 9. April 2023 servieren wir Ihnen ein buntes 3- oder wahlweise 4-Gang Ostermenü mit 3 Hauptgerichten zur Wahl. Restaurant Emshaus Gütersloher Straße 22 in Rheda-Wiedenbrück Tel. 05242 / 40 60 400 (Kem) In ihrem Jahresbericht 2022 über den Löschzug Batenhorst ließen die beiden Berichterstatter Antonius Humpe und Dennis Grüter nicht unerwähnt, dass die Partnerinnen und Partner, immer wieder auf ihre aktiven Mitglieder der Feuerwehr verzichten müssen, wenn bei Tag oder Nacht ihr Melder ruft. In dem Jubiläumsjahr zum hundertjährigen Bestehen des Löschzugs wurden seine 37 aktiven Feuerwehrkameraden und vier Feuerwehrkameradinnen zu insgesamt 24 Einsätzen gerufen. Die Anzahl verblieb damit im Vergleich zum Vorjahr mit 22 Alarmierungen auf ähnlichem Niveau. Im Blickpunkt des Rückblicks standen der ABC-Einsatz im November sowie die Beseitigung der Sturmschäden im Februar. Nach dem Restart des regulären Übungsbetriebes im April nach der Corona-Pause erbrachten die Aktiven zudem über 1000 Stunden mit dem Übungs- und Pflegedienst. Zudem beteiligten sich 17 Mitglieder an den Seminaren, Lehrgängen und Schulungen der Freiwilligen Feuerwehr auf Stadt-, Kreis- und Landesverbandsebene. Reimund Berger, Christian Günnewig, André Korte sowie Meinolf Heiermeier, Jörg Krammenschneider und Stefan Rücke brachten sich beim Truppmann-Lehrgang auf Stadtverbandsebene als Dozenten ein. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Vorbereitung und Durchführung der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des Löschzugs. Der Festakt, der Tag der offenen Tür und der Batenhorster Blaulichtball waren ein voller Erfolg. Groß war die Freude, dass daran auch die befreundete Feuerwehr aus dem 600 km entfernten Schachendorf mit einer Delegation teilnahm. Stadtbrandinspektor Christian Kottmann nahm Tatjana Mundhenke und Manuel Golz neu in den Löschzug auf. Er sprach die Beförderung aus für Luis Luca Albin (Feuerwehrmann), Felix Künne (Hauptfeuerwehrmann), Robin Gödecke und Sebastian Südhoff (Unterbrandmeister). Bürgermeister Theo Mettenborg zeichnete Jörg Hinse und André Elbracht für ihr 25-jähriges Engagement mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber des Landes NRW aus. 6 Das Stadtgespräch

H 100 Jahre Radio in Deutschland Radio- und Telefon-Museum feiert 20-jähriges Bestehen mit Sonderausstellung (Kem) »Achtung, Achtung! Hier ist die Sendestelle Berlin im Voxhaus auf Welle 400 Meter (=749,5 kHz – Mittelwelle). Meine Damen und Herren, wir machen Ihnen davon Mitteilung, dass am heutigen Tage der Unterhaltungsrundfunkdienst mit Verbreitung von Musikvorführungen auf drahtlos-telefonischem Wege beginnt. Die Benutzung ist genehmigungspflichtig.« Mit diesen Worten startete der Unterhaltungs-Rundfunk in Deutschland am 29. Oktober 1923 in der Dachkammer des Bürogebäudes »Voxhaus« in den Äther. Einen Monat vorher hatte der damalige Staatssekretär im Reichspostministerium, Hans Bredow, allgemein »Vater des Rundfunks« genannt, den »Unterhaltungsrundfunk« für jedermann freigegeben. Ab 1926 sprach man allgemein nur noch von dem »Rundfunk«. Mit dem Abspielen des Tondokuments eröffnete der Vorsitzende des Trägervereins die Sonderausstellung »100 Jahre Rundfunk in Deutschland«. Die ein Jahr laufende Präsentation bietet die spannende Geschichte des Rundfunks zum Anfassen, von den ersten Detektoren und Röhrenempfängern bis in die Neuzeit. Anfang 1924 hatten 467 Teilnehmer ihr Radio-Gerät angemeldet, ein Jahr später waren es 270.000 Geräte, 1926 schon 1,2 Millionen. Auf Mittelwelle wurde gesendet. Die Programmauswahl war gering. Hans Bredow hatte die Bedeutung des Rundfunks erkannt: »Zum ersten Mal seit der Erfindung der Buchdruckerkunst ist eine neue Möglichkeit geschaffen, geistige Güter gleichzeitig Ungezählten zu übermitteln«. 1933 verlor das Radio seine »Unschuld«. Propagandaminister Joseph Goebbels nutzte den Rundfunk für die Manipulation der Bevölkerung durch Propaganda und fake news. Heute hat fast jeder Haushalt ein Radiogerät. Längst hat sich das Radio von seiner ursprünglichen Übertragungstechnik emanzipiert. Die Mittelwelle, mit der alles begann, wurde 2015 in Deutschland abgeschaltet. 1 Bei der Eröffnung der Sonderausstellung: (v. l.) Peter Schmoll (Beisitzer im Vorstand), Richard Kügeler (zweiter Vorsitzender), Helga Kügeler (Kassiererin), Dirk Bollmohr (erster Vorsitzender) Das Radio- und Telefon-Museum demonstriert mit dem anschaulichen Blick in die Geschichte des Rundfunks zugleich seine hohe fachliche und technisch-historische Kompetenz. Welcher Platz wäre schon besser für die Würdigung dieser medialen Technik geeignet, als sein Ort, das ehemalige Verstärkeramt der deutschen Reichspost, gelegen zwischen den Ortsteilen Wiedenbrück und St. Vit an der Eusterbrockstr. 44. Helga und Richard Kügeler erwarben die Räume von Hans Schalück. Am 7. März 2003 um 18.00 Uhr war die feierliche Einweihung. Am darauffolgenden Tag lud es ab 14.00 Uhr zum ersten Mal die Öffentlichkeit ein. Zwischenzeitlich von einem Verein mit vielen Ehrenamtlichen betrieben, hat es sich zu einem bekannten und beliebten Ausflugsort entwickelt. 2021 erhielt Richard Kügeler für seine Verdienste um das Museum die »Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland«. Die Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Gruppenführungen nach telefonischer Anmeldung: Tel. 05242/44330. GENIESSEN SIE DIE SONNE! ENTDECKEN SIE BIS ZU 50 % RABATT AUF UNSERE FASSUNGEN!* WIR FREUEN UNS AUF SIE! Einfach vorbeischauen und Brillen zum Sonderpreis entdecken! 40 Schürenstraße 1 48336 Sassenberg Tel. 02583 2266 Berliner Straße 42 33378 Rheda-Wiedenbrück Tel. 05242 43101 www.optik-kessnerheimann.de *Nur gültig auf Korrektions- und Sonnenbrillenfassungen. Gültig bis 31.05.2023. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar! Das Stadtgespräch 7

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