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Das Stadtgespräch April 2018

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Themen der Ausgabe: Bürger- und Vereinemarkt in Wiedenbrück // Rückgang der Kriminalität // Krankenhaus-Notfallaufnahme wird missbraucht // Was Rheda-Wiedenbrücker Autohändler zu den drohenden Dieselfahrverboten sagen // Gastronomische Ausgehtipps // Jetzt tut sich was am Gänsemarkt // und viele weitere

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44 Das Stadtgespräch Dr. Hugo empfiehlt Brrr... Nach den kalten Tagen kommt nun hoffentlich der Frühling so richtig in Schwung: mit viel Wärme und bunten Blumen. Bis die alle blühen, machen wir es uns erst mal selbst schön bunt. Dazu verrrate ich euch, wie man Ostereier färben kann. Außerdem habe ich euch noch zwei kleine Rätsel mitgebracht. Viel Spaß dabei! Euer Dr. Hugo Bei einem Sudoku-Rätsel darf jede Reihe und jede Spalte – und in diesem Fall jedes 4x4-Feld – jeweils nur unterschiedliche Symbole enthalten. Die weißen Kästchen bleiben frei. Findet ihr die fehlenden Symbole? 2 1 Ihr braucht: • Rasierschaum • Lebensmittelfarbe • Einweg-Plastikschale • Einweg-Handschuhe • Bambusstäbchen • Küchenpapier • Plastiklöffel • hartgekochte Eier 1 Sprüht den Rasierschaum in eine Einweg-Plastikschale und streicht die Masse mit einem Plastiklöffel glatt. 2 Gebt einige Tropfen verschiedener Lebensmittelfarben auf die Rasierschaum-Oberfläche. 3 Verwirbelt mit einem Bambusstäbchen (oder einem ähnlichen Gegenstand) die Farben miteinander. 4 Zieht die Handschuhe an und rollt die hartgekochten Eier nun durch den gefärbten Rasierschaum, bis das Ei komplett mit dem Schaum umgeben ist. Achtet darauf, dass die Schaumschicht nicht zu dick wird. 5 Lasst die Eier auf einigen Lagen Küchenpapier für mehrere Stunden trocknen, am besten über Nacht. Wischt danach vorsichtig den Schaum mit Küchenpapier von den Eiern ab. 1 2 3 3 Lösungen der Rätsel S. 57 Designed by Terdpongvector / Freepik

45 Der Leiter des Seniorenzentrums, Josef Berning, freut sich über die wieder eingekehrte Ruhe nach der Bauzeit und dem nun abgeschlossenen Umzug. SENIORENHEIM ST. ELISABETH Nach dem Umzug kehrt langsam Ruhe ein (Kem) »Unsere Bewohner sind in dem neuen Gebäude angekommen«, freute sich der Leiter des Seniorenheims St. Elisabeth, Josef Berning, im Gespräch mit uns. »Jeder kennt inzwischen seine Laufwege und weiß, wo die verschiedenen Dinge sind«, berichtete er weiter. »Zunächst musste noch an vielen Schrauben gestellt werden. Doch langsam wird es weniger«, äußert er sich zufrieden. Die Bewohner und die Mitarbeiter haben sich in dem neu errichteten Gebäude an der Ringstraße eingelebt – die gewohnte Ruhe kehrt nach dem Ende Januar abgeschlossenen Umzug langsam zurück. Josef Berning berichtete, dass sie schon wiederholt hören konnten, dass das neue Domizil schön geworden ist. Die Räume sind mit 20 qm (behindertengerecht) und 25 qm (rollstuhlgerecht) zwar kleiner als im alten Haus. Der große Vorteil gegenüber dem Vorgängerbau ist aber, dass allen 108 Bewohnern kleine Appartements mit einem Wohn- und Schlafraum, Badezimmer und Vorflur zur Verfügung stehen. Sie entsprechen damit genau den Standards nach dem Wohn- und Teilhabegesetz. Zudem sind die Gemeinschaftsräume größer als bisher. Die Appartements sind in drei Wohnbereiche und diese wiederum in zwei Wohngruppen mit freundlich gestalteten Gemeinschafts- und Wohnküchenbereichen aufgeteilt. Bisher lebten im Seniorenheim 130 Menschen. Um die Bewohner in dem Neubau kümmern sich 100 Mitarbeiter. Zudem verfügt das Haus jetzt über 10 Tagespflegeplätze. Dem Umzug voraus ging eine insgesamt zweieinhalbjährige Bauzeit. Nachdem das Seniorenheim sich in seinem neuen Domizil eingerichtet hatte, begannen Ende Februar die Abbrucharbeiten des alten, 1970 erbauten Seniorenheims, des Zwischenbaus mit Kapelle und Café sowie des 1910 erbauten früheren Krankenhauses. Nach etwa drei bzw. vier Monaten sollen diese Arbeiten erledigt sein. Auf der 10.000 Quadratmeter freien Fläche ist die Errichtung von sechs Stadthäusern geplant. Die Einweihungsfeier des neuen Seniorenheimes findet am Sonntag, 15. April 2018, ab 9.30 Uhr statt. Um 11 Uhr folgt ein Gottesdienst. Nachmittags laden Hausführungen ein.

Das Stadtgespräch - Magazin für Rheda - Wiedenbrück

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