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Das Stadtgespräch November 2017

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30 Das

30 Das Stadtgespräch Ihr Fachbetrieb für Fenster und Haustüren Fenster & Haustüren für Neu- / Altbauten Sicherheit Nach- und Umrüstung Rollläden Wartung & Reparatur Insektenschutz aus eigener Herstellung Besuchen Sie uns in unserem Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 09:00 bis 12:00 Uhr 15:00 bis 18:00 Uhr Freitag und Samstag: 09:00 bis 12:00 Uhr sowie nach Terminvereinbarung Wir sind Mitglied im Netzwerk »Zuhause sicher«. Es geht um Ihre Sicherheit! Am Woestekamp 1 · Rheda-Wiedenbrück · 0 52 42 / 4 66 12 · www.sicherheitszentrum-rh-wd.de (V. l.) nts-Geschäftsführer Olaf Timm übergibt den Handlungsleitfaden an den Vorsitzenden des Bauausschusses, Georg Effertz, und den Technischen Beigeordneten Stephan J. Pfeffer. FAHRRADSTADT RHEDA-WIEDENBRÜCK Ziel ist ein hochwertiges und sicheres Radver kehrs system Zart! Jeden Sonntag PLANET WIEDENBRÜCK Wasserstr. 42 • Wiedenbrück • Fon 7567 Schweinefilet in Champignon-Rahmsauce, Rösti und dazu einen Salatteller SCHNITZELTIME von 17-20 Uhr ist Schnitzeltime! 8,90 € 6,50 € (Kem) Das Mobilitätskonzept Radverkehr bietet eine grundlegende Analyse des Radverkehrsnetzes in Rheda-Wiedenbrück hinsichtlich Infrastruktur, baulicher Substanz und Verkehrssicherheit. Es kann auf vielfältige Beteiligung bauen. So sind Grundlagen nicht nur eine Online-Befragung, sondern auch die direkte Ansprache der örtlichen Schulen, die 1.200 Fragebögen von Schülerinnen und Schülern erbrachte. Außerdem flossen die Erfahrungen und Untersuchungen der Polizei, des ADFC und weiterer Verbände ein. Der Verfasser, die nts Ingenieurgesellschaft mbH aus Münster, sammelte Verkehrsdaten anderer Erhebungen und ergänzt diese zielgerichtet durch eigene Untersuchungen, berichteten Geschäftsführer Olaf Timm und sein Mitarbeiter Andre Toporowski bei der Überreichung des Radverkehrskonzepts an den Vorsitzenden des Bauausschusses, Georg Effertz, und den Technischen Beigeordneten Stephan J. Pfeffer. Es ist das bisher umfassendste Handbuch für den Radverkehr in Rheda-Wiedenbrück. Das Konzept soll guten Radverkehr noch besser machen, Schwächen beseitigen und Stärken ausbauen. Eine Prioritätenliste zeigt, wo etwa Kreuzungen fahrradfreundlicher gestaltet oder Lücken im Radwegenetz geschlossen werden können. Das Handbuch liefert dafür Planungen nach dem ERA-Standard (Empfehlung für Radverkehrs Anlagen). Damit wird ein optimaler Ausbau geplant, der auch die Förderfähigkeit solcher Maßnahmen sichert. Letztendlich ist es ein Handlungsleitfaden zur Gestaltung eines hochwertigen und sicheren Radverkehrssystems in den nächsten Jahren. Am Ende wird die optimale »Fahrradstadt Rheda-Wiedenbrück« stehen. Die Bündnisgrünen hatten den Anstoß zur Entwicklung dieses Konzepts gegeben. Das Konzept kann auf den Stadtplanungsseiten der städtischen Homepage herunter geladen werden. Die Planer werden es demnächst auch noch einmal in einer eigenen Informationsveranstaltung der Öffentlichkeit präsentieren. Eine Karte und Details sind auf mein-rhwd.de/news/allgemeines/ fahrradstadt-rheda-wiedenbrueck einsehbar.

31 SENIORENBEIRAT 25-jähriges Jubiläum Seit 25 Jahren wirkt der Seniorenbeirat in Rheda-Wiedenbrück und hat dabei die Lebenswirklichkeit vieler Seniorinnen und Senioren mitgestaltet und geprägt. Zum Festakt anlässlich des Jubiläums kamen dann auch unter anderem die Gründungsmitglieder Dr. Brunhilde Meinhardt und Gerhard Schlegelmilch. »Seniorenvertretungen sind praktizierte politische Teilhabe und gelebtes bürgerschaftliches Engagement«, würdigte Bürgermeister Theo Mettenborg die Arbeit des Rheda-Wiedenbrücker Seniorenbeirats. »Wir sind als Stadt sehr dankbar für die vielfältigen Anregungen, Ideen und hilfreichen Hinweise, die aus dem Seniorenbeirat an den Rat und die Verwaltung herangetragen werden.« Der Seniorenbeirat beschäftigt sich mit den unterschiedlichsten Themen: fehlende Ruhebänke, Verkehrsberuhigung, Sicherheit für Haus und im Internet, Mobilität im Alter – Auto, Fahrrad und Rollator betreffend – oder Ausflüge, um sich beispielsweise über ein Mehrgenerationenhaus in Lemgo zu informieren. Auch der gern in Anspruch genommene Seniorenhilfsdienst, der ehrenamtlich kleinere handwerkliche Arbeiten in Haushalten ausführt, ist eine Initiative des Seniorenbeirates. Parallel zum Festakt ist eine Ausstellung eröffnet woren, die das Wirken des Seniorenbeirates über ein Vierteljahrhundert zeigt und für alle Interessierte zu den Öffnungszeiten des Rathauses bis zum Freitag, 20. Oktober, zu sehen sein wird. (V.r.) Gaby Schnell (Landessenioren-Vertretung NRW) gratulierte Karl-Heinz Poppek (Vorsitzender des Seniorenbeirats) gemeinsam mit den Gründungsmitgliedern Gerhard Schlegelmilch und Dr. Brunhilde Meinhardt sowie Bürgermeister Theo Mettenborg. Hintergrund Der Beirat setzt sich aus sieben gewählten Seniorinnen und Senioren und sechs von verschiedenen Organisationen entsandten Mitgliedern zusammen. Es entsenden Mitglieder die Arbeiterwohlfahrt (AWO), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, der Sozialverband Deutschland (SoVD) und die Volkshochschule Reckenberg-Ems (VHS). Wahlberechtigt sind alle Menschen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben. Rheda und Wiedenbrück werden jeweils durch zwei Mitglieder vertreten, für alle anderen Ortsteile nimmt je ein Mitglied an den Sitzungen teil. Für jeden Ortsteil gibt es einen gewählten Vertreter. Die Geschäftsführung des Seniorenbeirates hat die Abteilungsleitung Soziales inne. Viele Seniorinnen und Senioren profitieren regelmäßig vom Einsatz des Seniorenbeirates, der die Broschüre »Von Senioren für Senioren« im Jahre 1993 erstmals herausgegeben hat und diese wegen der großen Nachfrage regelmäßig in aktualisierter Fassung wieder auflegt. Viele Ältere werden sich auch an der Seniorenzeitung erfreuen, die in »Das Stadtgespräch« alle zwei Monate erscheint.

Das Stadtgespräch - Magazin für Rheda - Wiedenbrück

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