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Das Stadtgespräch März 2016

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Magazin für Rheda-Wiedenbrück

58 GESCHÄFTLICHES

58 GESCHÄFTLICHES Das Stadtgespräch anzeigen Boni und Jonny freuen sich auf Ihren Besuch in den frisch gestalteten Räumen. Haustüren Fenster Rollladen Vordächer Überdachungen Fenster-Sicherheits-Nachrüstaktion Sichern Sie Ihr Zuhause jetzt mit neuen Sicherheitsbeschlägen oder mit Pilzkopfverriegelungen und Sicherheitsschließblechen. Lindenstraße 55a • 33378 Rheda-Wiedenbrück • Telefon: 0 52 42-40 68 45 0 Mo - Fr: 9.00 - 12.30 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr, Sa: 9.00 - 12.30 Uhr www.korfmacher-fenster.de • info@korfmacher-fenster.de PLANET WIEDENBRÜCK Wiedereröffnung am 27. Februar Nach 8-wöchiger Umbau- und Renovierungsphase eröffnet das Planet Wiedenbrück an der Wasserstraße am Freitag, dem 27. Februar, wieder seine Pforten. Für den 62-jährigen Inhaber Jonny Johannknecht ist der Umbau der Gaststätte eine Herzensangelegenheit. 35 Jahre führte er erfolgreich die Gaststätte mit seiner Frau Heidi, die vor 15 Monaten verstarb. Der Umbau ist einerseits ein schwerer Schritt, weil es auch Veränderung bedeutet. Andererseits bedurften das in die Jahre gekommene Inventar und die Dekoration einer Erneuerung. Die alte Theke gilt aber weiterhin als Kernstück des Schankraums. Gedeckte Farben, viel Holz und warmes Licht sollen für die richtige Wohlfühlatmosphäre sorgen. In den frisch renovierten Räumen geht es gemütlich zu. »Wir wollten die ursprünglichen Wurzeln des Hauses beibehalten«, erklärt Jonny Johannknecht das Konzept hinter den aufwendigen Umbauarbeiten, die in den vergangenen Wochen bewältigt wurden. Gemeinsam mit seiner Tochter Nicole Graflage und einem neuen, aber doch bekannten Gesicht wird es Verstärkung in der Küche geben. Boni, benannt für seine gute, westfälische Küche, wird nicht nur den Kochlöffel schwingen. Der Inhaber fügt an: »Bei uns gibt es westfälische Spezialitäten oder einfach nur ein Bier an der Theke in uriger Atmosphäre«. Das Planet Wiedenbrück ist die »Heimat vieler Vereine«. Die Gaststätte bietet neben dem Thekenraum einen Saal mit 100 Sitzplätzen, der sich für Vereins- und Familienfeiern, Firmen- und Schulungsveranstaltungen eignet. »Auch sportlich haben wir einiges zu bieten. Neben unserer Kegelbahn gibt es bei uns die Bundesliga live in der Sky-Sportsbar«, so Jonny Johannknecht. Er bedankte sich bei allen beteiligten Handwerkern. Ein solches Projekt ist auch in nur 8 Wochen realisierbar, wenn es wie hier »mit Herzblut« vorangetrieben wurde. Planet Wiedenbrück, Wasserstraße 42, 33378 Rheda- Wiedenbrück, Telefon:05242 7567. Öffnungszeiten: täglich ab 16.00 Uhr, samstags ab 15.00 Uhr CDU-NEUJAHRSEMPFANG Feldmann: »Wir suchen neue Baugrundstücke!« (Kem) Der 29. Neujahrsempfang der CDU-Ortsunionen Batenhorst/St. Vit und Lintel wurde klar geprägt von den Themen Flüchtlingssituation und die kom- munalen Entwicklungen in den Dörfern von Rheda-Wiedenbrück. Der Vorsitzende der Ortsunion Batenhorst/St. Vit, Dieter Feldmann, freute sich, im St. Viter Vitushaus

59 rund 100 Bürgerinnen und Bürger sowie zahlreiche Vertreter aus der Rats- und Kreispolitik sowie aus dem Land- und Bundestag und dem Europaparlament begrüßen zu können. Statements zu Flüchtlingsstrom und Integration entnehmen Sie bitte unserem Bericht zur Veranstaltung mit Ralph Brinkhaus (MdB) und André Kuper Kuper (MdL). Lange haben sie gedauert, jetzt sind sie so gut wie abgeschlossen: Die Grundstücksverhandlungen mit den 27 betroffenen Grundeigentümern für die benötigten Flächen zum Bau der so genannten Querspange (K 6 neu) zwischen dem Autobahnanschluss Herzebrock-Clarholz (Marburg) und der B 61 (Beckumer Straße). Darauf wies Landrat Sven-Georg Adenauer auf dem Neujahrsempfang der CDU hin. Die Kosten für den Grunderwerb belaufen sich auf zirka eine Million Euro. Hieran beteiligt sich die Marburg GmbH zur Hälfte. Die Baukosten für die zirka 3,8 Kilometer lange Straße betragen rund vier Millionen Euro. Der Kreis hatte für die Baumaßnahme 2012 einen Zuschussantrag beim Land NRW gestellt (60 %). »Wenn die Zusage der Förderung kommt, können wir mit dem Bau der Querspange beginnen«, sagte der Landrat weiter. Die Straße ist notwendig, weil seit der Inbetriebnahme der A2-Anschlussstelle im Jahr 2008 auf der südlichen Seite ein leistungsfähiger Autobahnzubringer fehlt, heißt es auf der Homepage des Kreises. Den Zustand der K 6 / Rentruper Straße bezeichnete der Landrat aufgrund der Nutzung durch die Schwerlasttransporter für die Bauteile der Windkraftanlagen als »katastrophal«. Der Kreis werde die Decke der Kreisstraße nach dem Abschluss der Bauarbeiten wieder in Ordnung bringen, kündigte Adenauer an. Als noch nicht zufriedenstellend bezeichnete der Landrat die gefundene Lösung für die Verkehrssicherheit (Zebrastreifen, Stoppschild) an der Kreuzung der L 791/ Stromberger Straße mit dem Westring. Er nannte eine weitere Entschärfung dieses Gefahrenpunktes eine »ganz wichtige Aufgabe«. Der Landrat hofft, durch die Erklärung dieser Kreuzung zum Unfallschwerpunkt eine Verkehrsampel hierhin zu bekommen. Nachdem St. Vits Ortsverbandsvorsteher Dieter Feldmann auf die Schwierigkeiten der Grundstücksverhandlungen für den Bau des Dorfplatzes in Batenhorst hingewiesen hatte, versprach Bürgermeister Theo Mettenborg, dass der Dorfplatz auf jeden Fall gebaut werde. Er drückte seine Freude über die Zusage der Telekom aus, in den Breitbandausbau in diesem Jahr intensiviert zu investieren. Mit Blick auf den Sportplatzbau in St. Vit und die Modernisierung des Spielplatzes in Lintel lobten Mettenborg und Feldmann den Gemeinsinn der Bürger. Der Bürgermeister sagte: »Gerade die Teamarbeit zeichnet Rheda-Wiedenbrück aus«. Feldmann nannte weitere Beispiele für den ausgeprägten Gemeinschaftsgeist: die »Mitfahrbank« und den in St. Vit gegründeten Verein »Dorf aktiv«. Dieser setzt sich für einen Umbau des denkmalgeschützten Küsterhauses zu einem Dorfgemeinschaftshaus ein. Die Arbeiten sollen im Spätsommer beginnen. Mit Blick auf das Baugebiet in Lintel, sagte er, dass es »fast voll ist«. Die Nachfrage nach den Baugrundstücken zeige wie attraktiv unsere Dörfer sind. Er kündigte an, dass jetzt nach neuen Grundstücken gesucht werde. André Kuper (MdL) kritisierte den Entwurf des neuen »Landesentwicklungsplans«. Die dort verankerten Grundsätze, wonach Betriebserweiterungen nur noch die Ausnahme darstellen und bezüglich ihres Flächenbedarfs behördlich überprüft werden sollen, lehnt er ab. Auch die Stadt Rheda- Wiedenbrück müsse zukünftig noch Entwicklungspotential für Gewerbeerweiterungen haben, unterstrich er. RÄUMUNGSVERKAUF Alles muss raus: Winterkollektion und aktuelle Frühjahrskollektion Lange Straße 49 33378 Rheda-Wiedenbrück T 05242 2700

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