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Das Stadtgespräch Mai 2019

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4 Das

4 Das Stadtgespräch Die vom Förderverein des Freibades initiierte neue Wasserspiel- und Matschanlage man dir tu’, das füg auch keinem andern zu«. Nicht rauchen am Beckenrand und im Kinderbeckenbereich Es sei ja nicht schön, wenn die weggeworfenen Filter im Becken schwimmen oder man barfuß auf eine glimmende Kippe trete oder Kleinkinder einen Zigarettenstummel in den Mund stecken, bittet sie um Verständnis. Deshalb bitte keine Zigaretten am Beckenrand und im Kinderbeckenbereich rauchen. Alkohol Trotz des schon lange bestehenden Alkoholverbots im Freibad sehen es nicht wenige Badegäste als Kavaliersdelikt, sich in den Schwimmpausen einen zu Zischen. Manche werden dabei laut und auf eine eher merkwürdige Art besonders lustig. Wenn sie dann vom Personal darauf angesprochen werden, reagieren längst nicht alle einsichtig, sondern fühlen sich noch stark und führen große Worte. So dass die Mitarbeiter des Freibades immer mal wieder gezwungen sind das Hausrecht mit Hilfe der Polizei durchzusetzen. Obwohl dieses letzte Mittel ja nun wirklich keiner will. Da ist es viel besser, gleich auf Alkohol zu verzichten. Müll Leider habe sich die Sitte verbreitet, dass es cool sei, den gemachten Müll einfach an Ort und Stelle liegen zu lassen. Andere Leute Der riesige Heizkessel sorgt für die passenden Temperaturen des Wassers. (V.r.) die Leitende Schwimmmeisterin Vanessa Müller und Jochen Kampeter von der Bäderverwaltung müssten es dann für sie wegmachen, damit die Freizeitanlagen des Bades ihren schönen Anblick behalten. Besser sei es deshalb, wenn jeder seinen eigenen Müll in die Tonne wirft. Unterhosen-Look Nicht wenige Jungen stehen auf den Unterhosen-Look. Der aber sieht nicht nur spaßig aus sondern ist auch unhygienisch. Und dazu passt ja auch das bewusste Übersehen der Dusche – was ja genauso unhygienisch ist. Darauf angesprochen hört das Freibad-Team dann noch von den Betreffenden ein: »Nö!« Was so richtig cool klingen soll. Besser ist es aber eine Badehose anzuziehen und nach dem Ausziehen zu duschen. Handy & Aufsicht Dies ist ein sehr weites Thema: Es beginnt damit, dass manchmal die kleinsten Kinder unbeaufsichtigt im Freigelände oder in der Nähe der Schwimmbecken sogar ohne Schwimmflügel herumlaufen. Offensichtlich denken die begleitenden Personen, dass die Schwimmmeisterinnen für die Sicherheit ihrer Kleinen sorgen. Die Großen vertiefen sich im Handy und ziehen es vor, dort die neuesten Botschaften zu lesen und zu senden. Aber: Das Freibad- Personal ist nicht für die Beaufsichtigung der kleinen Mädchen und Jungen zuständig ist. Das sind ganz alleine die Eltern oder andere Erziehungsberechtigte. Raimund Kemper Einfach mehr Service Autoglas spectrum-Autoglas 05244/78283 Elektro-Installation Goldkuhle Elektro 577805 Fenster + Haustüren Fechtelkord 46612 Fliesen Fliesen Ströer 05242/2796 Fugen, www.fugen-ibric.de 0170/2133223 elastisch & Zement Haushaltsgeräte Elektro Koch 968 3 968 Kundendienst Heizöl Lamberjohann 8071 Innenausbau Plugge 49842 + 46514 Insektenschutz Fechtelkord 46612 Küchen Schmidt 578390 Parkett Alexander Erdmann 3787759 WIR KOMMEN SOFORT Rasenmäherservice Niehof 579 19-0 Kleinemeier / Bokel 05248 / 7860 Ramfort Landtechnik 47789 Reinigungsmittel Ultrabio Chemie UG 9089202 SAT-Antennen Hollenhorst Service 981000 Fernseh Schmitt 44167 Service D. Pagel 55682 Schlosserei & Protte und Kellner 4082990 Metallbau Trockenbau/ Ebeling 0172/9463076 Innenausbau TV-Radio-Video Brökelmann Medientechnik 9044-0 Fernseh Schmitt 44167 Service D. Pagel 55682 Zimmertüren Ebeling 0172/9463076 LIEFERN – REPARIEREN – BERATEN

5 MIT DEM FAHRRAD ZUR SCHULE? Mit Sicherheit! (CL) Es ist kein Novum: Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Sie sind meist noch klein, verfügen über einen eingeschränkten Erfahrungsschatz und denken »Alles was ich sehe, sehen die anderen auch«. Das ist leider ein gefährlicher Trugschluss – vor allem, wenn man neben einem LKW steht. Erst in einem Alter von etwa 8 Jahren entwickeln die Kinder ein Verständnis für schwierige Situationen– ein stetes Üben des richtigen Verhaltens im Straßenverkehr ist unerlässlich, sogar lebenswichtig. Aus diesem Grund initiiert die Verkehrswacht Gütersloh e.V. unter der Leitung von Pia Coulthard in Kooperation mit der Kreispolizeibehörde Gütersloh, stellvertreten durch Alexander Hüske, Polizist und Verkehrssicherheitsberater der KPB und mit Unterstützung des BMVI, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, das Konzept: Verkehrssicherheit für die 3. und 4. Klassen. Als 2-tägiges Pilotprojekt fanden die Verkehrssicherheitstage am 1. und 2. April an der Pius-Bonifatius-Schule statt. Das ist kein Zufall, sondern eine konsequente Kaum zu glauben: Die ganze Klasse 3a verschwindet im »Toten Winkel« des LKWs. Erweiterung des Projekts »Lasst uns laufen! Weniger Elterntaxis an unserer Schule!«, welches seit August letzten Jahres erfolgreich an der Grundschule umgesetzt wird. Die umfangreichen Verkehrssicherheitstage starteten mit einem ausführlichen und eigenständig durchgeführten Check der von den 8 bis 10 Jährigen Kindern mitgebrachten Helme und Fahrräder. Bei einem kniffeligen Fahrradparcours mussten die Schüler und Schülerinnen ihre Geschicklichkeit beim Bremsen sowie Slalom- und Langsam fahren unter Beweis stellen. Besonderes Augenmerk lag auf dem Thema »Toter Winkel«. Dazu wurden den Kindern vorab ein altersgerechtes Einführungsvideo gezeigt. Die Fahrschule Reckhenrich aus Verl stellte für dieses Projekt einen LKW zur Verfügung. Die Grundschüler nahmen so sehr anschaulich und einprägsam die Gefahr wahr, sich in unmittelbarer Nähe eines LKWS aufzuhalten oder »unsichtbar« danebenzustehen. Ein einleuchtendes wie einprägsames Ende nahm das Projekt mit der Vorführung »Melonenkopf – unterwegs ohne Helm«. Dazu demonstrierte Jürgen Peta von der Verkehrswacht GT mit Hilfe einer Wassermelone, was bei einem Fahrradsturz ohne Helm passieren kann: Die Melone zerbrach in dutzende Teile… Die Kinder sind sich einig: Wir fahren mit Köpfchen UND Helm! Die Lehrer und Lehrerinnen der Schule sind von diesem verantwortungsbewussten Projekt zur Verkehrserziehung einstimmig begeistert. So fassen Frau Janta und Frau Heggemann, Klassenlehrerinnen der 3. Klassen und stellvertretende Schulleiterinnen, abschließend zusammen: »Die Kinder wurden durch dieses Projekt altersgerecht auf die Risiken im Straßenverkehr sensibilisiert, gleichzeitig wurden sie an einen selbstverantwortlichen Umgang als Teilnehmer im Verkehr herangeführt. Wir sehen das Pilotprojekt als wichtigen pädagogischen Baustein für die achtsame Erziehung zu mehr Verkehrssicherheit und auch als Vorbereitung auf die Radfahrausbildung in den 4 Schuljahren«. FÜR SONNENANBETER BASIS-SONNENSCHUTZ AB 27€ * Sie erhalten 1 Paar Sonnenschutzgläser mit Basis-Tönung in braun, grau oder grün ab günstigen 27.- € / Paar. * GLEITSICHT-SONNENSCHUTZ AB 147€ * Sie erhalten 1 Paar Gleitsicht-Sonnenschutzgläser in braun, grau oder grün ab günstigen 147.- € / Paar. * Rennefeld und Oesterschlink GmbH & Co. KG Oelde · Geiststr. 7-11 · Tel.: 0 25 22 / 8 32 05 62 Rheda-Wiedenbrück (Firmensitz) · Wasserstraße 32 · Tel.: 0 52 42 - 4 05 49 65 Herzebrock-Clarholz · Clarholzer Straße 49 · Tel.: 0 52 45 - 9 21 35 41 www.diezwei-hoerenundsehen.de * Bis sph. +/- 6.00 dpt. | cyl. 2.00 dpt. | add. +3.00 dpt. Index 1.5, Standard-Tönung (75% bis 85%) in grau, grün oder braun. Soweit technisch möglich.

Das Stadtgespräch - Magazin für Rheda - Wiedenbrück

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