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Das Stadtgespräch Mai 2017

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42 Das

42 Das Stadtgespräch Dr. Hugo empfiehlt Diesmal dreht sich alles um Farben und Muster! Kannst du der Biene helfen nach Hause zu finden? Euer Dr. Hugo Mit einem Kaleidoskop nimmt man Farben in ganz neuen Zusammenhängen wahr. Durch Drehen und Kippen entstehen beim Durchsehen immer wieder neue fantastische Muster, die sich niemals wiederholen. Ihr braucht: Glanzpappe • Plastikfolie • Perlen • Pauspapier • Buntes Papier • Schere • Bastelkleber 1 Zu Beginn schneidet die Glanzpappe auf eine Größe von 12,5 x 20 cm zu. Dieses Rechteck wird in drei gleich große Regenbogen sind eines der schönsten Naturwunder. Man sieht sie nur, wenn sich die richtige Kombination aus Regen und Abschnitte mit einer Breite von jeweils 4 cm und einen kleinen Kleberand mit einer Breite von 5 mm gefaltet. 2 Faltet die Flächen zu einem Dreieck und klebt es an dem schmalen Rand mit Hilfe des Bastelklebers zusammen. Klebt nun ein Ende des Primas mit durchsichtiger Plastikfolie zu. 3 Auf die gleiche Weise stellt ihr nun ein kürzeres Prisma her, das ebenfalls aus Glanzpappe, diesmal aber aus einem Rechteck von 14 x 3 cm gebastelt wird. Gefaltet wir es in drei gleich große Sonnenschein mischen. Sonnenlicht wird von der Regentropfen in der Luft reflektiert, so dass das Licht, das wir normalerweise als »weiß« in einer wunderschönen Reihe von verschiedenen Farben sehen. Ihr braucht: Schale mit Wasser • transparenten Nagellack • Schwarzen Tonkarton 1 Tropft 1-2 Tropfen vom transparenten Nagellack in die Schüssel mit Wasser. Abschitte von 4,5 cm und einen kleinen Kleberand mit einer Breite von 5 mm. Nachdem ihr dieses Prisma fertig gestellt habt, schiebt es es 1 cm weit auf das Folien-Ende des großen Prismas. 4 Nun wird das kleine Prisma mit Perlen und farbigen Plastikteilchen gefüllt und oben mit Pauspapier zugeklebt. Schiebt es anschließend ganz auf das große Prisma. 5 Zur Dekoration könnt ihr das Kaleidoskop abschließend mit buntem Papier in verschiedenen Größen und Formen bekleben. 2 Taucht den schwarzen Tonkarton schnell ins Wasser und lasst ihn auf einem Papiertuch trocknen. Haltet das Papier ins Licht und seht den Regenbogen. HINWEIS: Der Nagellack trocknet schnell auf der Oberfläche des Wassers, wodurch ein Film entsteht, der nicht auf dem Papier haftet. Achtet darauf, das Papier innerhalb von 10-15 Sekunden in das Wasser einzutauchen, nachdem ihr den Nagellack drauf getropft habt. Lösung des Rätsels auf Seite 53

anzeige 43 EIS, KUCHEN UND PANINI »La Luna« jetzt am Adenauer-Platz Am Adenauer-Platz gibt es endlich wieder Eis. »La Luna« heißt der neue Treffpunkt für Eis-, Kaffee- und Kuchenliebhaber. Innen ist alles neu, nur der Blick auf den See und den Adenauer-Platz ist derselbe geblieben. Vor der Tür stehen rund hundert Plätze bereit, damit man mit diesem prominenten Ausblick ebenfalls die Leckereien des »La Luna« genießen kann. Aber es lohnt sich in jedem Fall auch der Blick auf die inneren Werte, denn bei der Einrichtung des »La Luna« hatte das Ehepaar Maria und Hikar Aydin ein gutes Händchen. Mit viel Geschmack und Liebe zum Detail ist die Verbindung gelungen von modernem und anspruchsvollem Design und dem ehrwürdigen Fachwerk des Gebäudes. Ein offener, großzügiger Eingangsbereich gibt direkt beim Eintreten den Blick frei auf die gläserne Eistheke mit 22 verschiedenen, klassischen und originellen Sorten wie zum Beispiel Sesam-Dattel. Neben dem Eis »to go« sollte man sich aber in jedem Fall auch einmal einen Sitzplatz aussuchen. Denn selbstverständlich wird auch am Tisch bedient. Dazu haben die Aydins bequeme Sitzecken mit schicken halbrunden Sofas geschaffen. Über allem thronen mehrere »Mond«-Leuchten, schließlich ist man im »La Luna«. Nicht nur Eis und Kaffee stehen auf der Karte. Schon zum Frühstück verabredet man sich im »La Luna«, gern auch mittags zu »Panini«. Die ersten neugierigen Kunden kommen schon seit der Eröffnung Anfang April ins Haus. Das »La Luna-Team« ist inzwischen eingespielt und gerüstet für den größeren Andrang bei gutem Wetter. Das Konzept von Hikar Aydin, der übrigens seit 37 Jahren in Wiedenbrück lebt, sieht vor, dass das »La Luna« das ganze Jahr über geöffnet bleibt. Das Eiscafe La Luna besticht durch modernes und anspruchsvolles Design im ehrwürdigen Fachwerk. Im Angebot sind daher auch Toasts und die speziellen La-Luna-Torten. Das leckere Eis kommt übrigens aus der eigenen Produktion, der Firma „Gelato“ in Geseke, dort wird das cremige Vergnügen auch für die anderen »La Lunas« hergestellt. Außer in Rheda-Wiedenbrück gibt es noch rund 60 weitere La-Luna-Eis- Cafés bundesweit, unter anderem auch in Rietberg und Lippstadt. Die langjährige Erfahrung in der gehobenen Eisgastronomie zahlt sich eben aus. Das schmeckt, sieht und fühlt man im neuen »La Luna« am Adenauer-Platz. Rein ins »La Luna« kommt man übrigens nicht mehr nur aus Richtung Lange Straße, sondern jetzt auch direkt durch einen neu geschaffenen Eingang vom Adenauer-Platz aus. Der ist bereits abgestimmt auf die Umgestaltungspläne. Wenn der Umbau des Platzes fertig ist, wird auch das »La Luna« Teil des Wiedenbrücker Eingangstores zur Flora sein – ein prominenter Standort für den guten Geschmack.

Das Stadtgespräch - Magazin für Rheda - Wiedenbrück

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