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Das Stadtgespräch Juni 2016

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Magazin für Rheda-Wiedenbrück

24 Das

24 Das Stadtgespräch ALEVITISCHER KULTURVEREIN Neuer Vorstand bekräftigt Integration (Kem) Der Alevitische Kulturverein ist seit 28 Jahren ein fester Bestandteil des öffentlichen Lebens in Rheda-Wiedenbrück. Er setzt sich für den Erhalt und die Erforschung der alevitischen Lehre sowie für ein gerechtes und friedliches Zusammenleben ein. Ebenfalls die Gleichstellung von Mann und Frau sowie die Freiheit aller Glaubensrichtungen und der Umweltschutz stehen auf seiner Agenda. Die Gemeinde wählte jetzt turnusgemäß ihren gesamten Vorstand für die kommenden zwei Jahre. Es wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt: Kamuran Ugurlu (Vorsitzender) und Sainer Aktas (2. Vorsitzender) sowie Alican Taskin (Schatzmeister) und Ismail Beyazit (Inventar-Manager) nebst Zeynep Gaglar (Stellv. (V. l.) Alican Taskin, Ismail Beyazit, Zeynep Gaglar, Yilmaz Aktan, Kamuran Ugurlu, Ali Kaya, Nurali Ölmez und Sainer Aktas Schatzmeister). Neu gehören dem Vorstand an: Yilmaz Aktan (Sekretär), Ali Kaya (Beisitzer) und Nurali Ölmez (Vorstandssprecher). Hauptthemen für den neuen Vorstand sind die Weiterführung der Integrationsarbeit und der Willkommenskultur in Rheda-Wiedenbrück, die Zusammenarbeit (Vernetzung) mit anderen Vereinen, beispielsweise dem DRK und anderen Selbsthilfegruppen sowie die Informationsarbeit zu Themen der Gesundheit und Kultur. Im Fokus steht ebenfalls die Nachhilfe für alevitische Schüler nach den Sommerferien. Ein wichtiges Anliegen ist zudem die Suche nach neuen Gemeinderäumen. Der Platz in dem vorhandenen Domizil am Hellweg 28 – 30 reicht nicht mehr. 90 NEUE BAUPLÄTZE Bebauungsplan »Varenseller Straße – Kernekampstraße« (Kem) Die von der Stadt einberufene Bürgerversammlung im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung zu dem neuen »Vorentwurf« zum Bebauungsplan Nr. 391 »Varenseller Straße – Kernekampstraße« (Rahmenplan) im großen Sitzungssaal des Rathauses verlief harmonisch. Die rund 50 Teilnehmer erfuhren, dass die Stadt in dem geplanten Baugebiet bis zu etwa 90 Bauplätze für Einfamilienhäuser, Doppelhäuser und Mehrfamilienhäuser mit bis zu fünf Wohneinheiten schaffen will. Die Grundstücke für die Doppelhäuser werden zwischen 350 und 400 qm, für die Einzelhäuser zirka 500 qm bis zu maximal 600 qm groß sein. Insgesamt dürften Eine Variante des Entwurfs zum Bebauungsplan Nr. 391 »Varenseller Straße – Kernekampstraße« etwa 160 Wohneinheiten entstehen. Etwa 50 % der heute landwirtschaftlich genutzten Fläche wird durch die Bebauung versiegelt. Dadurch reicht die Versickerung auf der freien Fläche nicht mehr aus. Es wird die Einrichtung eines Regenrückhaltebeckens erforderlich. Es erhält zur Bewältigung von Starkniederschlägen eine Verbindung zum Kleigraben, der von der Krumholzstraße bis zur Bielefelder Straße verrohrt wird. Im Zentrum des Baugebiets soll ein Spielplatz entstehen. Die Offenlegung des Bebauungsplanes ist für den kommenden Herbst geplant. Der Baubeginn (nach Fertigstellung der Baustraßen) ist frühestens für Ende 2017, bzw. 2018 zu erwarten.

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