ätsel 48 Das Stadtgespräch Schwedenrätsel lateinisch: Kreuz Fluss durch München franz. Schauspieler: ... Delon kindersprachlich: Hund Seemannslohn einige, ziemlich viele lange, schmale Vertiefung Turnerstellung Hühnerprodukt Fremdwortteil: fern giftiges Halbmetall aufgebrühtes Heißgetränk Sudoku leicht auffallend schnell Wunsch nach Verzeihung Standbild Opernsologesang deutscher Reichspräsident (Friedrich) Gebirge zwischen Europa u. Asien Lösung: Tragen Sie in die leeren Felder die Ziffern 1 bis 9 so ein, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3-x-3-Gebiet jede der Ziffern 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 8 4 7 5 1 2 1 7 3 5 9 1 4 2 9 8 2 4 2 6 5 3 8 1 7 5 2 5 6 9 8 9 1 5 frei von Fläche 2 Leichtmetall (Kzw.) abwertend: Liebhaber 7 bewusst falsche Aussage eingedickter Auszug (Pharm.) rundes Spiel-, Sportgerät Gotteshaus, große Kirche Sand-, Schneeanhäufung Turngerät Hautbläschen abwegig, fälschlich langer, schmaler Isolation Kobold, Zwerg sich strecken (sich ...) Teppich 4 6 Leid, Not scharfes Gewürz Stadt an der Aller (Niedersachsen) Staat in Südostasien Raubfisch nordischer Hirsch, Elen fromme Gestalt bei W. Busch mittel Abk. für Bundeskriminalamt kurze Stichwaffe amerik.- engl. Dichter (T. S.) gegerbte Tierhaut langer, dünner Speisefisch langweilig; schlecht gewürzt Spaß machen, scherzen student. Organisation (Abk.) südital. Hafenstadt in Apulien 3 Roman von Stephen King Frau Jakobs im A. T. jeder ohne Ausnahme britischer Sagenkönig Wertpapier ausgenommen, Begrenzung einer Tierunterkunft Tochter des Agamemnon vorzugsweise Kfz- Zeichen Olpe Halbinsel an der Ostseeküste Luftpost (englisch) Vorrichtung zum Kochen, Backen nach Abzug der Kosten nur geistig vorhanden US-Filmschauspieler (Gary) 1 2 3 4 5 6 Freund des Schönen 2 3 4 5 2 4 1 7 6 8 7 9 6 7 4 4 1 6 1 2 3 2 8 7 9 5 7 Unser Lösungswort vom letzten Mal: Weinmarkt
49 Nachrichten aus dem Bauausschuss Geschwindigkeitsbegrenzung an Hauptstraßen Hierzu der Technische Beigeordnete Stephan Pfeffer: »Durch die geänderte Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung zu Zeichen 274 »Zulässige Höchstgeschwindigkeit« ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h vor sozialen Einrichtungen, unabhängig von Klassifizierung und Frequentierung der Straße, zum Regelfall geworden. Nur in begründeten Ausnahmefällen soll von dieser Regel abgewichen werden. Tempo 30 auf Neuenkirchener Straße In einem Bürgerantrag wird Tempo 30 auf der Neuenkirchener Straße zwischen Gütersloher Straße und Platanenweg gefordert. Dazu der Technische Beigeordnete Stephan Pfeffer: »Hierüber kann nach dem Vorliegen einer verkehrspolizeilichen Stellungnahme zur Unfallstatistik beraten werden«. Lichtsignalanlage im Einmündungsbereich B64/Tecklenburger Weg Die Verkehrsdirektion der Kreispolizeibehörde Gütersloh klassifiziert den Einmündungsbereich am Rande von Nordrheda als Unfallhäufungsstelle. Im Einvernehmen aller Unfallkommissions-Mitglieder (Stadt, Kreis, Polizei, Straßen NRW etc.) wurde die Einrichtung einer Lichtsignalanlage vereinbart, so der Technische Beigeordnete. Nitratreduzierung: Kooperation mit der Landwirtschaft Die aufgrund eines Bündnisgrünen- Antrags von der Stadt geführten ersten Vorgespräche mit der Landwirtschaftskammer zeigen, dass die Landwirte dem Anliegen der der Nitratreduzierung positiv gegenüber stehen. Der Bauausschuss wird das Thema voraussichtlich am 19.9. abschließend beraten. Bürgerantrag: Renovierung der Bahnunterführungen in Rheda Der Bau-, Stadtentwicklungs-, Umwelt- und Verkehrsausschuss (BSUV) hat beschlossen, dass die Verwaltung die Renovierung der Bahnunterführungen im Ortsteil Rheda im Rahmen der Umsetzung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) weiter bearbeitet. Bürgerantrag: Tempo 30 auf der Ringstraße (Höhe Rondell) aus Sicherheitsgründen Der Bau-, Stadtentwicklungs-, Umwelt- und Verkehrsausschuss (BSUV) lehnte den Antrag ab. Die Begründung: Herannahende Fahrzeuge können in dem Kurvenbereich so frühzeitig erkannt werden, dass die ca. 6 m breite Fahrbahn sicher überquert werden kann. Die Sichtweite liegt bei zirka 90 m. Peter Berenbrinck (SPD): Die Ringstraße ist eine der Hauptverbindungen zwischen Rheda und Wiedenbrück. An Tempo 30 würde sich hier kein Mensch halten«. Inwieweit in Höhe des Seniorenheims eine Querungshilfe für die Kinder der Johannisschule am neuen Standort sowie der beiden neuen Kindertagesstätten erforderlich wird, kann noch nicht abgesehen werden. Stahlgitterzaun in der Kleingartenanlage »In der Hofwiese« Der Bau-, Stadtentwicklungs-, Umwelt- und Verkehrsausschuss (BSUV) lehnte den Antrag des Kleingartenvereins ab. Begründung: Er befürwortet stattdessen eine Einfriedung der Kleingärten mit Hecken. Der Technische Beigeordnete: Zudem seien die 50.000 € zur Durchführung der Maßnahme nicht vorhanden. Kolpingstraße: städtebaulich begrenzter Architektenwettbewerb Bekanntlich will der Investor ProCom hier ein Fachmarktzentrum mit Vollsortimenter (2400 qm), Drogeriefachmarkt (730), Haushaltswaren (1100) und Textilfachmarkt (300) schaffen. Es ist ein Mix aus Einzelhandel und Wohnen vorgesehen. Der Investor steht dem Thema Wohnen kritisch gegenüber. Insbesondere lehnt er das Wohnen über dem Einzelhandel ab. Andere Kommunen gehen aber bereits sehr erfolgreich den Weg Einzelhandel und Wohnen miteinander zu verzahnen. Der Investor plant zudem eine gastronomische Einrichtung. Die Stadt wünscht sich einen Wohnflächenanteil in ähnlicher Höhe wie die Verkaufsfläche, d. h. ca. 4500 qm. Der Wohnbereich soll im östlichen Bereich als Übergang zur bestehenden Wohnbebauung entstehen. Durch eine Wettbewerbsauslobung soll eine hohe städtebauliche Qualität erreicht werden. Die Stadt schrieb für den Wettbewerb 10 Architekten an – darunter das hiesige Büro Manges. Die teilnehmenden Architekten müssen ihre Planunterlagen und Modelle bis etwa Mitte August abgeben. Das Preisgericht entscheidet am 3.9.19. Der Investor beabsichtigt direkt nach Abschluss des Wettbewerbs im September die Objektplanung parallel zum Bauleitplanverfahren voranzuführen. Die Verwaltung empfiehlt dagegen, erst die konkrete Objektplanung voranzutreiben und mit der Politik im Rat abzustimmen, ehe die Objektplanung in einen Bebauungsplan übertragen wird. GmbH FDP-Initiative zur Optimierung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) Der Bau-, Stadtentwicklungs-, Umwelt- und Verkehrsausschuss (BSUV) beschloss, auf der Grundlage des Konzepts von externer Seite eine Analyse über die Machbarkeit, der zu erwartenden Nutzung und der tatsächlich zu erwartenden Kosten erstellen zu lassen. Peter Rentrup (Bündnisgrüne) freute »sich riesig«, dass die FDP das Thema abermals aufgegriffen hat. Er brachte ein Gemeinschaftsprojekt von RWD mit Nachbarkommunen ins Spiel. Dirk Kamin (UWG): Der Antrag kommt zeitlich richtig, weil nach dem Abschluss der Schulumstrukturierung sich nun ebenfalls der Schulbusverkehr sortiert hat. Uwe Henkenjohann (CDU): Wir brauchen eine klare Analyse. Der Ball liegt bei der Verwaltung. Ähnlich Peter Woste (CDU): Die FDP habe schon 2012 einen Antrag zum ÖPNV gestellt. Was hat die Verwaltung seitdem gemacht? Peter Berenbrinck (SPD): Wir brauchen kein Konzept, dass keiner bezahlen kann. Die Bürger müssen nach ihren Bedürfnissen befragt werden. Die FDP geht in ihrem Konzept von 20.000 € aus. Die Schwerpunkte des Konzepts: Ersatz der Stadtbus-Linie 78 durch zwei halbkreisförmige Linien um die Stadt, Umleitung der Linie 76 über die Hauptstraße und Schaffung eines 20-Minuten-Takts, Aufbau eines Busbahnhofs auf dem Parkplatz Schanze, Umleitung der Linie 70 durch Batenhorst. Wir beraten und versorgen Sie von Mensch zu Mensch Pflegedienst Andreas Stanke Häusliche Kranken-und Seniorenpflege Rheda - Wiedenbrück und Umgebung Wasserstraße 13 • 33378 Rheda-Wiedenbrück Telefon (05242) 90 64 40 Telefax (05242) 9 07 98 59 Vertragspartner aller Pflege- und Krankenkassen www.pflege-sofort.de • info@pflege-sofort.de
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