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Das Stadtgespräch Januar 2019

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32 Das

32 Das Stadtgespräch Die Jecken feierten das neue Stadtprinzenpaar Franz I. und Karin I. Lücke. bracht« hatte schon das von Thomas Huneke sowie den WCV- Präsidenten Sven Grabau und Thorsten Havalla verabschiedete Stadtprinzenpaar der »Grünen Funken«, Martina und Reinhold Belmann, in der Session 2017/18. Sie riefen ihm zu: »Ihr seid ein super Prinzenpaar gewesen«. Im Nachhinein betrachtet habe diese Zeit alles übertroffen, was wir uns vorgestellt haben. »Davon werden wir noch lange zehren«, gestand der scheidende Prinz. Er dankte allen, die zu dieser schönen Regentenzeit beigetragen hatten. Ein hochkarätiges und stimmungsstarkes Programm umrahmte die Prinzen-Verabschiedung und Proklamation. Mit dem wieder aufgespürten Vereinslied »Mit Helü und Helau« klang die wunderschöne Prinzenproklamation aus. Für die Organisation zeichneten Petra Hollenbeck, Andreas Hartmann und Patrick Schneider verantwortlich. Viele Komplimente fand auch das wirklich gelungene neue Bühnenbild. UWG FORDERT MEHR FIXBUSVERBINDUNGEN Ratsinitiative eingeleitet »Was kann getan werden, dass weitere Verbindungen geschaffen werden?«, fragt der Sprecher der UWG, Dirk Kamin, den Rat. Er solle in dem zuständigen Fachausschuss die Angelegenheit beraten. Dirk Kamin hält es darüber hinaus für erforderlich, das bestehende Angebot bekannter zu machen. Aktuell besteht mo, fr und sa jeweils eine Verbindung nach Bielefeld (0.35 Uhr) und Friedrichshafen (6.35 Uhr). Seinerzeit hatten sich mehrere Bürger für den Fixbus- Anschluss eingesetzt – insbesondere Peter Kliche, Manfred Hegel und Klaus Bartscher.

33 Das Verler Symphonieorchester und die Sängerinnen und Sänger der »Hoffnung« begeistern mit faszinierenden Klangbildern. SCHUBERTS »UNVOLLENDETE« UND MOZART-»REQUIEM« Hoffnung-Konzert mit meisterhaften Interpretationen (Kem) Einen ganz besonderen Geist atmete die »Hoffnung«- Aufführung der Symphonie Nr. 8 h-Moll (die »Unvollendete«) von Franz Schubert sowie das »Requiem« d-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart in der Piuskirche. Der Gesangverein Hoffnung, der Frauenchor Hoffnung sowie der Gymnasialchor Schloß Holte- Stukenbrock und der Chor Verler Vier Jahreszeiten interpretierten die beiden Werke in dem Gemeinschaftskonzert unter der Leitung von Knut Peters stimmsicher und sehr einfühlsam. Die Sängerinnen und Sänger vermittelten die getragenen, schweren Passagen ebenso überzeugend wie eben auch das Tröstende, das sie in der wunderschönen Musik voll zur Geltung brachten. Die Chöre waren dabei hervorragend und von großer Homogenität. Kurzum: die von ihnen geschaffenen Klangbilder waren ein Geschenk für alle Musikfreunde. Ebenso überzeugten die Solisten, darunter Marina Herrmann (Sop- ran) und Eric Fergusson (Bass) sowie Ji-Woon Kim (Tenor) und Nohad Becker (Alt). Sie bildeten mit den Chören und dem Symphonieorchester Verler Vier Jahreszeiten einen fantastischen Klangkörper. Dieser interpretierte die beiden Werke wie aus einem Guss – ebenso begnadet vollendet schon das Orchester bei den Beethoven-Ouvertüren »Coriolan« und »Egmont«. Das Konzert berührte die Besucher in dem ausverkauften Gotteshaus und entfaltete die Größe dieser insgesamt außergewöhnlichen Kompositionen zu einem äußerst hochkarätigen Musikerlebnis, über das die Besucher sicher noch lange sprechen werden.

Das Stadtgespräch - Magazin für Rheda - Wiedenbrück

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