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Das Stadtgespräch Dezember 2015

Das Magazin für Rheda-Wiedenbrück

26 Das

26 Das Stadtgespräch JUGENDKULTURRING TAGTE ZUM 600. MAL Kleine Feier zu der historischen Marke Bei leckeren Burgern und anderen Köstlichkeiten aus der amerikanischen Küche hat der Jugendkulturring standesgemäß seine 600. Sitzung gefeiert. Als Domizil für das festliche Treffen wählte er schon fast traditionell das RoadHouse. Seine 18 Mitglieder waren nahezu komplett anwesend. Neben der Freude über die historische Marke im 23. Jahr seit Gründung, standen auch wichtige Themen der Zusammenarbeit im Fokus. So wurden mit großer Vorfreude die kommenden Veranstaltungen angesprochen. Ein besonderes Highlight wird der Auftritt von Patrick Salmen und Quichotte im Wiedenbrücker Museum sein, wenn die Beiden auf ihrer »Roof der Wildnis«-Tour in Rheda-Wiedenbrück Halt machen und natürlich darf in diesem Jahr das Kids Kino in der Vorweihnachtszeit nicht fehlen. Wer Lust hat, seine Ideen und Impulse mit einzubringen, ist herzlich eingeladen, bei einer der nächsten Sitzungen vorbeizuschauen. Die kommenden Sitzungstermine sind am Mittwoch, dem 2. und 16. Dezember, 19 Uhr im JKR-Büro, Bahnhofsplatz 14, oben. »Wir sind neugierig auf dich und deswegen solltest du, wenn deinerseits ein Interesse am Jugendkulturring besteht, einfach mal bei einer unserer nächsten vorbeischauen, um dir ein Bild von uns zu machen. Selbstverständlich wissen wir auch, dass das bei einem einmaligen Besuch so gut wie unmöglich ist. Aber unsere Sitzungen sind ja schließlich öffentlich, so dass du auch ruhig gerne öfter vorbeischauen kannst. Wir freuen uns über jeden Gast und jede Anregung« so der JKR. Näheres können Interessierte ebenfalls auf der Homepage des JKRs unter www. kultur-von-morgen.de in Erfahrung bringen. Der Jugendkulturring der Stadt Rheda-Wiedenbrück hat es (V. l.) Ralf Hammacher, Alena Barg, Felix Gajewski, Viktoria Pieczewski, Steffen Dreischalück, Vivian Wan, Sebastian Jerig, Theresa Dreischalück, Hannah Fölling, Fynn Fölling, Annika Hurlbrink, Christina Hurlbrink, Dyze Ramadani, Gesche Barg, Julia Fischer, (u. v. l.) Theo Mettenborg, Johannes Thies, Felix Disselkamp, Jakob Zimmer-Harwood und Franziska Ernsting sich auf ehrenamtlicher Basis seit seiner Gründung 1992 zur Aufgabe gemacht, ein wenig Abwechslung in den Alltag zu bringen und den jungen Leuten etwas bieten zu können. Seine Mitglieder treffen sich daher alle zwei Wochen, um die unterschiedlichsten Veranstaltungen zu planen. »Du kannst bei den Veranstaltungen kreativ sein, zuhören, selber ausprobieren, abfeiern, Leute kennen lernen... einfach nur Spaß haben.«, so der Jugendkulturring. Zu der 600. Sitzung sprachen wir mit dem Geschäftsführer des JKR, Sebastian Jerig. Wie viel Veranstaltungen stehen beim JKR jährlich auf dem Programm? Durchschnittlich sind es 50 Veranstaltungen. Welche Angebote gehören zu den Dauerbrennern? Die 1994 vom JKR in Lintel eröffnete Musikvollzugsanstalt gehört ist nach wie vor ausgebucht. Die Einrichtung ist ein Selbstläufer. Sie läuft problemlos. Sehr beliebt ist ebenfalls das erstmals 1996 angebotene Open-Air-Kino und der seit 2003 bereitgestellte Kino-Bus. Nicht zu vergessen ist der Night- Wash-Abend. 2016 führen wir ihn bereits zum 10. Mal durch. Tickets für diese Veranstaltung können schon jetzt erworben werden. Wie sieht es mit dem Poetry-Slam aus? Die Slam-Veranstaltung führen wir nicht mehr als Dichterschlacht mit selber geschriebenen Texten durch. Wir engagieren jetzt Protagonisten, die sich schon überregional durchgesetzt haben. Am 5. Dezember präsentiert der JKR den zweimaligen deutschen Rapslammeister und den Deutschen Meister im Poetry Slam Patrick Salmen & Quichotte. Trifft es zu, dass der JKR in jedem Jahr neue Veranstaltungen kreiert? Richtig neu? So ist es. Im neuen Jahr will der JKR den neu eröffneten Skaterpark mehr bespielen. Wir denken u. a. an einen Barbecue-Nachmittag und Konzerte. Erstmals wird dort auch der Skate- Contest durchgeführt. Aus welchen Bereichen kommen die Mitglieder des JKR? Sie kommen aus allen Schulen mit einer Sekundarstufe. Unter ihnen sind ebenfalls Berufsauszubildende. Es gab mal eine Zeit, da arbeiteten vor allem Schülerinnen und Schüler vom Einsteingymnasium im JKR mit. Wer ist der dienstälteste Mitarbeiter? Vivian Wan. Sie ist seit Anfang 2009 dabei. Wer finanziert den JKR? Der JKR steht finanziell auf mehreren Beinen. Einmal sind es städtische Mittel, dann Gelder von Sponsoren und Erlöse aus den eigenen Veranstaltungen. Raimund Kemper

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